Religionskritik

Antiklerikale Karikaturen und Satiren XII:

Félicien Rops (1833 - 1898)


kompiliert und herausgegeben von Alois Payer

(payer@payer.de)


Zitierweise / cite as:

Antiklerikale Karikaturen und Satiren XII: Félicien Rops (1833 - 1898)  / kompiliert und hrsg. von Alois Payer. -- Fassung vom 2004-07-30. -- URL:  http://www.payer.de/religionskritik/karikaturen12.htm   

Erstmals publiziert: 2004-04-30

Überarbeitungen: 2004-07-30 [Ergänzungen]; 2004-05-07 [Ergänzung]

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Dieser Text ist Teil der Abteilung Religionskritik  von Tüpfli's Global Village Library



Abb.: Satanisches Selbstbildnis (Ausschnitt). -- Um 1860

"Félicien Rops (1833 - 1898) Maler und Graveur

Félicien Rops wird am 7. Juli 1833 in Namur geboren und ist ein Künstler mit vielen Begabungen.  Er ist Maler, Lithograf, Zeichner und Illustrator und wird vor allem durch seine Gravuren bekannt.  Im Mittelpunkt seines Schaffens stehen Frauen, Erotik und die Sitten seiner Zeit.

Félicien Rops stammt aus einer Industriellenfamilie und erhält eine jesuitische Ausbildung.  1849 schreibt er sich in der Akademie der Schönen Künste von Namur ein.  Mit 18 Jahren geht er an die Freie Universität Brüssel und frequentiert die Milieus der Intellektuellen, Pamphletisten und Künstler dieser Zeit.  1856 gründet er mit Charles De Coster "L'Uylenspiegel”.  Die ersten Werke von Rops ("La peine de mort", "L'ordre règne à Varsovie", "La médaille de Waterloo") drücken seine Revolte und seinen Protest gegen die Missstände seiner Zeit aus.  Sein Talent verschafft ihm die Anerkennung vieler Künstler und öffnet ihm die Pariser Türen.  Bald beherrscht er die Gravurtechniken, insbesondere die Weichgrundätzung, die Kaltnadel- und Aquatinta-Technik.

In den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts lernt er Charles Baudelaire kennen, für den das Frontispiz (Illustration vor oder neben der Titelseite) der "Epaves", der heftig verurteilten Gedichte der "Fleurs du mal" gestaltet.  Als überzeugter Verfechter einer freien Kunst nimmt Rops aktiv an der Gründung der Freien Gesellschaft der Schönen Künste teil, deren Vizepräsident er wird.  1869 gründet er in Brüssel die Internationale Gesellschaft der Radierer.  Ab 1874 arbeitet Rops für viele Schriftsteller :  Théophile Gautier, Alfred de Musset, Mallarmé, Barbey d'Aurevilly, Joséphin Pelladan, Octave Uzanne.

Danach verlegt er sich auf die Malerei.  Er arbeitet oft mit Techniken wie Gouache, Aquarell oder Pastell.  Er schafft “Die Versuchung des Hl. Antonius” und "Pornokrates" (1878), die Fortsetzung von "Cent légers croquis pour réjouir les honnêtes gens", "Les sataniques" (1882) sowie die Serie der "Diaboliques" für Barbey d'Aurevilly (1884).  1886, trifft Rops Armand Rassenfosse, mit dem er eine besondere Gravurtechnik entwickelt und ein transparentes Kaltnadelverfahren erfindet, das "Ropsenfosse-Verfahren".  Die letzten zehn Jahre seines Lebens verbringt er auf seinem Gut in Essonnes nahe Paris, wo er sich ganz seiner Leidenschaft für Botanik und Rosen hingibt.  Er stirbt am 23. August 1898."

[Quelle: http://www.belgium.be/eportal/application?languageParameter=de&pageid=contentPage&docId=25063 . -- Zugriff am 2004-04-29]


Quelle der meisten Abbildungen:

Félicien Rops : 1833 - 1898 ; [anläßlich der Ausstellung Félicien Rops, im Wilhelm-Busch-Museum Hannover, 17. Januar bis 21. März 1999] / hrsg. von Hans Joachim Neyer. -- Ostfildern-Ruit : Hatje, ©1999. -- 222 S. : überw. Ill.  -- ISBN 3-7757-0821-9


 


Abb.: Die Übungen der Frömmigkeit  des Herrn Henri Roch  /  von Félicien Rops (1833 - 1898)

Zu:

Voisenon, Claude-Henri de Fusée de <1708-1775>: Exercices de dévotion de M. Henri Roch avec Mme la duchesse de Condor / par feu M. l'abbé de Voisenon, de joyeuse mémoire... [Préface de feu M. Querlon.] [Texte imprimé]. -- Amsterdam : aux dépens de la compagnie ; (Bruxelles1864). -- 108 S. -- [Erste datierte Ausgabe: 1786]

[Quelle:  Fuchs, Eduard <1870 - 1940>:  Die Frau in der Karikatur. -- 3. Aufl. -- München : Langen, 1928. -- 487 S. : Ill. -- S. 235]



Abb.: Der letzte Papst / von Félicien Rops (1833 - 1898)

[Quelle: Fuchs, Eduard <1870 - 1940>: Die Karikatur der europäischen Völker vom Jahre 1848 bis zur Gegenwart. -- Berlin : Hofmann, 1903. -- 486 S. : Ill. -- S. 380]



Abb.: Die Versuchung des Heiligen Antonius / von Félicien Rops (1833 - 1898). -- Um 1858



Abb.: Die Versuchung des Heiligen Antonius / von Félicien Rops (1833 - 1898)



Abb.: Die Versuchung des Heiligen Antonius  / von Félicien Rops (1833 - 1898). -- 1878

"Antonius der Große

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Antonius der Große, auch Antonius Abbas oder Antonius Eremita, (* um 251?; † 356), christl. Heiliger, war ein ägyptischer Mönch, Asket und Einsiedler. Er gilt als der erste christliche Mönch und wird Vater der Mönche genannt; sein Gedenktag ist der 17. Januar.

Leben

Das Leben des heiligen Antonius wird uns überliefert vom alexandrinischen Bischof Athanasius (um 300 - 373) in dessen Vita Antonii, die er um 360 verfasste. Demnach wurde Antonius um 251 in Koma in Mittelägypten (Fayum) als Sohn wohlhabender christlicher Bauern geboren. Als Antonius etwa 20 Jahre alt war, starben seine Eltern, ihm die Verantwortung für den Hof und für die jüngere Schwester zurücklassend. Er folgte dem Bibelwort „Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe was du hast, und gib’s den den Armen. So wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach!” (Matthäus 19,21). Nachdem er seinen Besitz verschenkt hatte und seine Schwester in die Obhut einer christlichen Jungfrauengemeinschaft übergeben hatte, zog er sich in die Einsamkeit zurück, zuerst in eine Hütte in der Nähe seines Dorfes, später in alte Gräber und Kastelle am Rand der Wüste, bis er zum Schluß seine Einsiedelei in der Wüste am Berg Kolzim in Sichtweite des Roten Meeres einrichtete, wo er schließlich nach einem langen asketischen Leben starb.

Er scharte Schüler um sich, die sich als Einsiedler in seiner Nähe ansiedelten; der bekannteste ist wohl Hilarion von Gaza (291 - 371). Antonius wurde während seiner langen einsamen Wüstenaufenthalte immer wieder von quälenden Visionen, Versuchungen genannt, heimgesucht. Der Teufel erschien ihm in verschiedenen verlockenden Gestalten, um ihn von seiner Enthaltsamkeit und seinem gottesfürchtigen Leben abzubringen. Als das nichts fruchtete, peinigte er ihn in Gestalt von bestialischen Dämonen. Im Jahr 311, während der schlimmsten Christenverfolgungen, reiste er nach Alexandria, um den Märtyrern beizustehen. Eine zweite Reise nach Alexandria unternahm Antonius um 335, um seinem Freund Athanasius bei den arianischen Streitigkeiten zu helfen. In den alten Quellen sind auch Briefe des Antonius an Kaiser Konstantin und dessen Söhne überliefert.

Obwohl Antonius den beiden Mitbrüdern, die ihn zuletzt betreuten, den Auftrag erteilte, seinen Leichnam im Geheimen zu beerdigen, wurden seine sterblichen Überreste im 6. Jahrhundert entdeckt und dem christlichen Reliquienkult ausgeliefert. Das hohe Alter des heiligen Antonius ist sicher legendarisch, ein Geburtsdatum um 251 kann nicht bewiesen werden. Ebenso in den Bereich der Legende ist der von Hieronymus (um 347 - 419/20) in dessen Vita Pauli erwähnte Besuch des 90-jährigen Antonius bei dem angeblich ersten Einsiedler in der ägyptischen Wüste, dem damals 113 (!) Jahre alten Paulus von Theben, einzuordnen.

Die Versuchungen des heiligen Antonius

Das Wesen der Versuchungen im Leben des heiligen Antonius besteht im Versuch Satans, den Heiligen vom rechten Weg abzubringen und ihn der Sünde auszuliefern. Die Versuchungen des heiligen Antonius werden in der Vita Antonii und in anderen Quellen geschildert. So erscheint ihm in seinen asketischen Visionen Satan in menschlicher Gestalt, als schwarzer Knabe oder verführerische Frau, um ihn zur Sünde der Unzucht zu verführen; Satan gaukelt Antonius Haufen von Gold, silberne Teller, reich gedeckte Tische und andere Verführungen vor. Er erscheint aber auch in Gestalt von tierischen Bestien, um Antonius zu peinigen und zu quälen, weil er nicht von seinem Glauben abzubringen ist. Das Thema der Versuchungen und Peinigungen des heiligen Antonius wird immer wieder in den Nacherzählungen der Heiligenlegenden ausgebreitet und ist Auslöser für die zahlreichen Darstellungen des Themas in der bildenden Kunst Europas.

Nach ersten Freskodarstellungen im 10. Jahrhundert kommt es in der Buchmalerei und später im Buchdruck des Spätmittelalters zu einer ersten Häufung der Darstellung des Themas. Kurz nach 1500 entstehen die großen bekannten Antoniusversuchungen, allen voran die von Hieronymus Bosch (um 1450 - 1516) in Lissabon (Museu Nacional de Arte Antiga) und Matthias Grünewald (um 1475 - 1528) in Colmar (Museé d’Unterlinden). Seither ist das Thema fester Bestandteil in der Arbeit der bildenden Künstler. In der neueren Kunst sind die Darstellungen von Max Ernst (1891 - 1976) und Salvador Dalí (1904 - 1989), beide 1946 im Rahmen eines Wettbewerbs entstanden, hervorzuheben.

Bedeutung und Wirkung

Antonius gilt als Begründer des christlichen Mönchtums. Während er schon um 305 Schüler um sich schart, gründet er die ersten christlichen Einsiedlergemeinschaften (Anachoret)en, mehr oder weniger lose Zusammenschlüsse von getrennt wohnenden Einsiedlern. Im Gegensatz dazu gründet um 325 Pachomios (um 292 - 346) das erste christliche Kloster, in dem die Mönche gemeinsam (Koinobiten) in kasernenähnlichen Anlagen leben und arbeiten.

Antonius wurde durch seinen übermenschlichen Widerstand gegen die oben geschilderten Versuchungen berühmt und als Wundertäter und Mann Gottes bewundert. Zahlreiche Verehrer, die ihn in der Wüste in seiner Einsiedelei aufsuchten, beeindruckte er durch Wunderheilungen und Dämonenaustreibungen. Seine sterblichen Überreste erlangten später gegen seinen ausdrücklichen Wunsch als Reliquien besondere Bedeutung. Ein französischer Ritter bringt um 1070 die Gebeine des heiligen Antonius aus Byzanz nach Frankreich, wo sie im Kloster Saint Antoine (bei Grenoble) ihre letzte Ruhe finden. Partikel seiner Reliquien finden sich u. a. auch in Echternach, Köln und Florenz.

Anlässlich einer Ende des 11. Jahrhunderts auftretenden, Antoniusfeuer genannten Seuche, die man später als Mutterkornvergiftung (s. Mutterkorn) identifizierte, suchte man Zuflucht bei den Reliquien des heiligen Antonius als Heilmittel. Der darauf hin gegründete Antoniter-Orden verbreitete sich im Dienste der Krankenpflege während des Mittelalters in ganz Europa. Nach einer Blütezeit im Spätmittelalter erlitt der Orden mit der beginnenden Neuzeit und der aufkommenden Reformation einen Niedergang und wurde aufgelöst. Der Orden hatte das Recht, das sogenannte Antoniusschwein zur Mast im Dorf auf Kosten der Allgemeinheit frei herumlaufen zu lassen. So wurde Antonius der Große im süddeutsch-österreichischen Raum auch bekannt als Sau- oder Fackentoni, in Westdeutschland als Swinetünnes. Der heilige Antonius ist der Schutzheilige der Bauern und ihrer Nutztiere, aber auch der Sauhirten und Metzger. Antonius gilt auch als Schutzheiliger gegen Seuchen.

Die ikonographischen Zeichen, an denen der Heilige erkennbar ist, sind sein Schwein, ein Glöckchen, das T-Kreuz (griech. tau) auf seiner Kutte und der T-förmige Krückstock. Am Antoniustag erhalten Schweine üblicherweise besonders gutes Futter. Am 17. Januar wird auch das Antoniusbrot gesegnet, das für die Menschen als Heilmittel gegen das Antoniusfeuer gilt. Als Wetterregel besteht für den Antoniustag:

  • "Wenn an Antonius die Luft ist klar, gibt's bestimmt ein trocken Jahr."

Antonius der Große ist nicht zu verwechseln mit Antonius von Padua."

[Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Antonius_der_Gro%DFe. -- Zugriff am 2004-04-29]



Abb.: Bei den Trappisten  / von Félicien Rops (1833 - 1898). -- 1859

"In der 1858 veröffentlichten Lithografie Bei den Trappisten (Chez les trappistes) bildet ein großer Foliant das Bindeglied zwischen den Mönchen im Vordergrund und Christus im Hintergrund. Deutlich ist der Text der aufgeschlagenen Seite zu erkennen: »Destruction de Sodome« (Die Vernichtung von Sodom). Offensichtlich hat der junge Novize noch nie etwas von Sodom und Gomorrha gehört - deutet man seinen einfältigen Gesichtsausdruck richtig. Aber der biblische Bericht erzeugt bei ihm ein Gefühl, das sich unter der Kutte merkbar regt, so dass er mit der rechten Hand das Beinkleid in die Höhe rafft - oder die Erektion zu unterdrücken

sucht. Rechts und links von ihm verfolgen die Mönche mit lüsternen Blicken seine Reaktion. Erst die Beschäftigung mit der Sünde erzeugt das Bewusstsein von Sünde und die Sucht nach ihrem Gegenstand. »Der Knabe sitzt in der Falle«, schreibt Rops in der Unterzeile, die mit feiner Sprachironie den Hirtenbrief des Bischofs von Gent vom September 1856 persifliert: »Chez les trappistes / ou l'on inculque aux enfants la morale par des bouches que l'Eglise seule a ouvertes« (Bei den Trappisten, wo man den Kindern Moral eintrichtert durch Münder, die nur von der Kirche geöffnet wurden).

Beim Eintritt in den Trappistenorden geloben die Mönche Schweigen. Im übertragenen Sinn bedeutet »la trappe« die Falle. Erst in der >Trappe< machen die Kinder Bekanntschaft mit Sodom und Gomorrha. Satan ist eine Erfindung der Kirchenväter, lautet das Fazit, für das Rops unerwünschten Beifall von politischer Seite erhält. Vehement schlägt er zurück. »Monsieur, ich verdiene Ihr Lob nicht und ich gestehe, dass Liberale und Katholiken als politische Richtung mir völlig gleichgültig sind«, schreibt er 1865 an Louis-Joseph-Boniface Dufre, den Führer der belgischen Liberalen, Journalist und Bürgermeister von Brüssel. »Es ist immer amüsant, sich über die Heuchelei bestimmter Menschen lustig zu machen, die mit nichtvorhandenen Tugenden prahlen. Ich bin übrigens der Meinung, dass die besten Liberalen Sozialisten sind und wäre ich ein Liberaler, so bliebe ich einer bis zum Schafott; wäre ich aber katholisch, dann könnte selbst die Inquisition mit all ihren Dogmen mich nicht auf andere Gedanken bringen. >Ich werde die Halbherzigen verleugnen<, spricht der Herr, dem aber niemand zuhört, weder Liberale noch Katholiken.... Wen ich am meisten auf der Welt hasse, ist die doktrinäre Bourgeoisie, die im Augenblick in Belgien allmächtig ist. ... Diese Bourgeoisie entschuldigt ihre Laster nur mit Phrasen. Ihre Laschheit nennt sie Mäßigung, ihre Feigheit Vorsicht. Ihre Alltäglichkeit kommt als gesunder Menschenverstand daher und ihre Dummheit als Ernsthaftigkeit.«

[Quelle: Félicien Rops : 1833 - 1898 ; [anläßlich der Ausstellung Félicien Rops, im Wilhelm-Busch-Museum Hannover, 17. Januar bis 21. März 1999] / hrsg. von Hans Joachim Neyer. -- Ostfildern-Ruit : Hatje, ©1999. -- 222 S. : überw. Ill.  -- ISBN 3-7757-0821-9. -- S. 36f.]



Abb.: Bettelorden  / von Félicien Rops (1833 - 1898)



Abb.: Bagatellen an der Tür [der Klosterzelle]  / von Félicien Rops (1833 - 1898)



Abb.: Die Kleiderfrauen des Heiligen Joseph  / von Félicien Rops (1833 - 1898)



Abb.: Die Erscheinung des Kometen Krokodil im Jahr des Herrn 1853  / von Félicien Rops (1833 - 1898). -- 1853



Abb.: Freiheit für alle  / von Félicien Rops (1833 - 1898)



Abb.: Vor Leda mit dem Schwan  / von Félicien Rops (1833 - 1898). -- 1860



Abb.: Ein wallonisches Begräbnis / von Félicien Rops (1833 - 1898). -- 1863



Abb.: Der Mönch als Kunstliebhaber /  von Félicien Rops (1833 - 1898).



Abb.: Die heilige Theresa / von Félicien Rops (1833 - 1898).



Abb.: Die heilige Theresa als Philosophin oder Religiöse Berufung / von Félicien Rops (1833 - 1898).



Abb.: Vier kleine freisinnige Gedichte oder Floras Prüfung / von Félicien Rops (1833 - 1898).


Zu: Antiklerikale Karikaturen und Satiren XIII : Kladderadatsch 1848 - 1944

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