Religionskritik

Die 99. Wiederkehr des Buddha (1922)

von Klabund


herausgegeben von Alois Payer (payer@payer.de)


Zitierweise / cite as:

Klabund <1890-1928>: Die 99. Wiederkehr des Buddha. -- 1922. -- Fassung vom 2005-02-09. -- URL:  http://www.payer.de/religionskritik/klabund01.htm   

Erstmals publiziert: 2004-07-17

Überarbeitungen: 2005-02-09 [Ergänzungen]

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Dieser Text ist Teil der Abteilung Religionskritik  von Tüpfli's Global Village Library


Ursprünglich erschienen in:

Klabund <1890-1928>:  Kunterbuntergang des Abendlandes. -- München : Roland-Verlag, 1922. -- S. 139 - 141



Abb.: Klabund

"Klabund, Schriftsteller, geb. 4.11.1890 Crossen/Oder, gest. 14.8.1928 Davos

Der mit 16 Jahren an Tuberkulose erkrankte Klabund [eigentlich: Alfred Henschke] lebte nach dem Studium der Philosophie und Literatur als freier Schriftsteller in München, Berlin und in der Schweiz, häufig in Sanatorien. Gezeichnet durch seine schwere Krankheit, entwickelte er sich zu einem rastlos Schreibenden. Seit 1912 veröffentlichte er 76 Bücher, darunter Gedichtbände, Romane, Dramen und Nachdichtungen fernöstlicher Lyrik. Stilistisch oszillieren seine Werke zwischen Naturalismus, Impressionismus und Expressionismus. Von romantischen Natur- und Liebesgedichten ging Klabund zu satirischen, grotesk-komischen Versen im Stil François Villons und Heinrich Heines über, in denen er häufig soziale Missstände anprangerte. Seine sozialkritische Haltung sowie seine Vorliebe für erotische Themen machten ihn zwar zu einem der populärsten Dichter seiner Zeit, setzten ihn aber auch massiver Kritik aus. 1913 wurde er wegen der Veröffentlichung angeblich unsittlicher Texte angeklagt; nach dem Ersten Weltkrieg stand er wegen "Vaterlandsverrats" und "Majestätsbeleidigung" vor Gericht. In seinen expressionistischen, nicht minder zeitkritischen Kurzromanen griff Klabund häufig auf historische Stoffe zurück, wie z.B. in dem in der Reformation angesiedelten Eulenspiegelroman Bracke (1918). Als Dramatiker wurde er vor allem durch seine Bearbeitung des chinesischen Dramas Der Kreidekreis (1925) bekannt, die Bertolt Brecht als Vorlage für seinen Kaukasischen Kreidekreis diente. Klabunds einfühlsame Nachdichtungen chinesischer, persischer und japanischer Texte machten fernöstliche Lyrik erstmals in Deutschland populär. "

[Quelle: Deutsche biographische Enzyklopädie & Deutscher biographischer Index. -- CD-ROM-Ed. -- München : Saur, 2001. -- 1 CD-ROM. -- ISBN 3-598-40360-7. -- s.v.]


Die 99. Wiederkehr des Buddha

von Klabund


Abb.: Abb.: Albert Einstein und Rabindranath Tagore, 1930 [Bildquelle: http://www.th.physik.uni-frankfurt.de/~jr/gif/phys/einst_tagore.jpg. -- Zugriff am 2004-06-15]

Buddha1 kam zum 99. Male auf die Erde. Er fand, dass sie gar nicht so grau anzusehen sei, wie sie ihm das letztemal erschienen. Es war allerlei Liebenswertes und Schönes auf ihr anzutreffen. Schmetterlinge, Nachtigallen, Zedern, Sonnenauf- und untergänge, ein silberner Mond, ein singender Wasserfall. Die wilden Tiere und vollends die Menschen gefielen ihm schon weniger. Aber er gedachte des großen Wortes, das einmal gesprochen ward: Wer zu mir gut ist, zu dem bin ich gut, und wer zu mir nicht gut ist, zu dem bin ich auch gut. Der Buddha gründete eine Akademie, »Die Stimme der Wälder«, und lehrte die jungen Inder sein, wie er selbst: sanft, leise und gütig. Um sie zu unterrichten, schrieb er aus der Tradition seines Volkes allerlei kleine und große Dichtungen und Gedichte. In denen sprach er von Schmetterlingen, Nachtigallen, Zedern, Sonnenauf- und untergängen, einem silbernen Mond, einem singenden Wasserfall. Diese Verse waren nun nichts Besonderes, sondern ganz und gar Indisch-Typisches. Schon tausend indische Dichter hatten solche und ähnliche Verse geschrieben. Aber da trug der Wind einige seiner Klänge wie verwehte Blüten von Indien nach Europa, und dort klangen sie einer kahlen, unnatürlichen, unmenschlichen Welt unerhört. In Europa hatte ein Wohltäter und Menschenfreund, der Erfinder des mörderischen Dynamits2, eine Stiftung für Dichter gegründet: auf einige Millionen, die er zum Tode beförderte, kam immer einer, den er zum Leben erweckte, das heißt zur Berühmtheit und zum Ruhme, und dieser eine wurde, als seine Verse bekannt wurden, der Buddha, der sich aus Bescheidenheit Thakur nannte. Thakur war hocherfreut ob des tiefen Eindrucks, den seine sanfte, stille Lehre auf das wilde Europa machte. Er zog sich seinen seidenen Mantel an, strich sich seinen weißen Vollbart und begab sich nach Europa, um seinen Gedanken durch seine Persönlichkeit mehr Nachdruck zu verleihen. Er sprach in der Universität Berlin, und die Pforten, die sich keinem großen deutschen Dichter geöffnet hatten, sprangen vor ihm auf. Er sprach von der Weisheit der Wälder zu Menschen, die nur von der Schlauheit der Maschinen wussten. Er predigte: Liebet eure Feinde! Und die Rapiere der Studenten klirrten jubelnd ineinander, und von ihren Lippen stieg die »Wacht am Rhein«. Er sagte: Wer zu mir gut ist, zu dem bin ich gut, wer zu mir nicht gut ist, zu dem bin ich auch gut. Und Geheimrat Roethe3 drückte ihm die Hand. Butterweck, der Vorsitzende im Aufsichtsrat der Nirvanabetriebsgesellschaft m.b.H., ließ sich ihm vorstellen und betonte, dass gleiche Interessen sie verbänden. Und er nahm ihn flüsternd beiseite: »Im Vertrauen, ich brauche zehntausend Buddhastatuen, sofort greifbar, Provision 15 Prozent - - -«. Und der Buddha, der kein Deutsch verstand, freute sich des tiefen Eindrucks, den er überall hinterließ. Mit einem weißen Vollbart war er ausgezogen: und völlig bartlos traf er in Darmstadt4 ein, denn die begeisterten Backfische hatten ihm alle Haare zum Andenken ausgerauft. Auch trug er einen eleganten europäischen Gehrock, denn sein seidenes Gewand war im Dom von Berlin neben dem Kürassierhelm des Kaisers Wilhelm II. als Reliquie aufgestellt worden. In Darmstadt thronte der Buddha, bartlos und im Gehrock und mit vor Verwunderung leeren Augen, auf einem ausrangierten Thronsessel. Ein ehemaliger Großherzog machte seinen Maître de plaisir und Haushofmeister, und ein deutscher Philosoph mit blondem Vollbart, um den der Buddha ihn beneidete, hielt buddhistischen Cercle.


Abb.: ein deutscher Philosoph mit blondem Vollbart = Hermann Graf Keyserling [Bildquelle: http://www.muuseum.harju.ee/Moisad/kuulsaid/kuulsaid_keyserling_hermann.html. -- Zugriff am 2004-07-16]

Er hatte eine Pauke hinter sich stehen, auf die schlug er zuweilen und schrie: »Hier ist zu sehen der einzig wahre, einzig echte Buddha! Nicht zu verwechseln mit ähnlichen Unternehmungen! Es ist nur ein Buddha, und ich bin sein Prophet!« Und er schlug auf die Pauke. Der Buddha wusste nicht, was alles das zu bedeuten habe. Er lächelte hilflos und freundlich. Der blonde Philosoph hatte Einladungen in alle Gaue erlassen, wer den Buddha sehen möge, solle kommen, jeder dürfe eine Frage an ihn richten, und aus allen Gauen Deutschlands kamen sie und fragten den Buddha, der auf einem alten ausrangierten Thronsessel saß. Der eine fragte: »Wie wird der Dollar in acht Tagen stehen?« Der andere: »Soll ich Skodaaktien halten oder abstoßen?« Eine Dame der besten Gesellschaft fragte: »Ist mein Mann mir untreu?« Und eine Arbeiterfrau wollte das gleiche wissen. Ein Schriftsteller fragte: »Darf mein Roman auf hundert Auflagen rechnen?« Der Buddha wusste nicht, was er sagen sollte und sagte immer dasselbe, nämlich: »Das Geheimnis aller Dinge ist das Ja - Nein.« Der blonde Philosoph, der die Pauke schon für sich selbst trefflich zu schlagen wusste, schlug sie auch für seinen Meister mit Geschick. Kleine Kinder kamen, die streuten dem Buddha, wie ehemals ihrem Serenissimus5, weiße Blumen. Ja, der Serenissimus selber streute ihm Blumen und Weihrauch. Ein Männerchor sang das Lied von Andreas Hofer6, vermutlich, weil auch Andreas Hofer, wie der Buddha und der blonde Philosoph, einen Vollbart getragen hatte.


Abb.: Andreas Hofer

Klicken Sie hier, um das Hofer-Lied zu hören

[Quelle der midi-Datei: http://ingeb.org/Lieder/zumantua.html. -- Zugriff am 2005-02-09]

Dann aber stieg aus dem Munde des Volkes, welches weit hergekommen war, den Buddha zu sehen - sie waren gekommen mit Weib, Kind, Bier und Butterbrot -, wie improvisiert, das deutsche Lied zum sommerlichen Himmel: »Ich weiß nicht, was soll es bedeuten.«

Klicken Sie hier, um "Ich weiß nicht..." zu hören

Quelle der midi-Datei: http://ingeb.org/Lieder/ichweiss.html. -- Zugriff am 2005-02-09]

Aber der Buddha begriff noch immer nicht, was alles das bedeuten solle. Er sah nur die Verehrung, die dem Gott in seiner Person gezollt wurde. Er schloss die Augen und dachte an Schmetterlinge, Nachtigallen, Zedern, Sonnenauf- und untergänge, an den silbernen Mond, an den singenden Wasserfall. Der Gesang war beendet. Er hörte, wie der ehemalige Großherzog5 den Ton und Takt angab und die Menge brüllend einstimmte: »Seine Eminenz der Buddha - hurra! hurra! hurra!«


Abb.: Großherzog Ernst Ludwig von Hessen

Der Buddha schlug die Augen auf. Die Sonne war untergegangen, ein Nachtschmetterling wiegte sich auf seiner zarten Hand. Er stand auf, strich sich mit seiner Hand über die Stirn und sagte: »Ich bin müde. Ich will schlafen gehen.« Und schritt die Stufen des Thronsessels hinab und schritt durch die Menge, die ihm ehrfürchtig Platz machte. Die Dämmerung war herniedergesunken. Er schritt durch den einsamen Park. Hier und da leuchtete eine weiße Statue. Vor einer derselben, auf deren Sockel das Wort Goethe stand, blieb der Buddha stehen. Er hob die Arme, dann sank er am Sockel nieder, und Träne auf Träne tropfte aus seinen leeren, nach innen gewandten Augen.


Abb.: Tagore [Bildquelle: http://earthpages.netfirms.com/asian_religion.html. -- Zugriff am 2004-07-16]


Erläuterungen

1 Buddha = Rabindranath Tagore (Takhur) (1861 - 1941), Nobelpreisträger für Literatur 1913. Besuchte 1921 u.a. Deutschland

"Rabíndranáth Tákhur, anglisiert Tagore, (* 7. Mai 1861 in Kalkutta; † 7. August 1941 ebd.) war ein bengalischer Dichter, Maler, Philosoph, Pädagoge und Sozialreformer und der erste asiatische Nobelpreisträger für Literatur.

Der Text der indischen Nationalhymne Jana-Gana-Mana beruht auf einem seiner Gedichte."

[Quelle: http://www.wiki.produkt-mix2.de/W-Rabindranath_Tagore.html. -- Zugriff am 2004-06-15]

2 der Erfinder des mörderischen Dynamits = Alfred Nobel

"Alfred Bernhard Nobel (* 21. Oktober 1833 in Stockholm; † 10. Dezember 1896 in San Remo) war ein Chemiker und Erfinder. Bis zu seinem Tod hielt er nicht weniger als 355 Patente.

1837 kam Nobel nach Sankt Petersburg, wo sein Vater mit Hilfe der russischen Regierung einige Hüttenwerke gegründet hatte. 1859 kehrte er mit seinem Vater nach Stockholm zurück. Dort studierte er Chemie und versuchte seit 1862, das Nitroglyzerin als Sprengstoff in die Technik einzuführen. 1864 flog daraufhin sein Laboratorium in die Luft, und Nobel versuchte, die Sprengkraft zu vermindern. 1867 glückte ihm dies durch die Erfindung des Dynamits. Dadurch war der Grundstock zu seinem großen Vermögen gelegt. Da er kinderlos blieb, hinterließ er sein Vermögen von etwa 31,5 Mio. Kronen einer Stiftung, aus deren Zinsen jedes Jahr die Nobelpreise verliehen werden."

3 Geheimrat Roethe = Gustav Roethe, Geheimrat ist eine Anspielung auf den Geheimrat Goethe

"Roethe, Gustav, Germanist, geb. 5.5.1859 Graudenz (Westpreußen), gest. 17.9.1926 Badgastein (Salzburg)

Das Studium der klassischen Philologie und Germanistik in Göttingen, Leipzig und Berlin schloss Roethe 1881 bei Friedrich Zarncke in Leipzig mit der Promotion zum Dr. phil. ab, habilitierte sich 1886 in Göttingen und wurde hier 1888 a.o. Professor. Seit 1890 Ordinarius, folgte er 1902 einem Ruf nach Berlin. Seit 1911 war Roethe ständiger Sekretär der Preußischen Akademie der Wissenschaften. Schwerpunkte seiner Arbeit waren die mittelhochdeutsche Literatur, die Romantik und Goethe. Sein Werk Die Gedichte Reinmars von Zweter (1887) wurde grundlegend für die Forschung zur Geschichte der mittelhochdeutschen Sangspruchdichtung. Roethe begründete 1904 die Reihe Deutsche Texte des Mittelalters und war an der 1908 begonnenen Reorganisation der Arbeiten am Grimmschen Wörterbuch beteiligt. "

[Quelle: Deutsche biographische Enzyklopädie & Deutscher biographischer Index. -- CD-ROM-Ed. -- München : Saur, 2001. -- 1 CD-ROM. -- ISBN 3-598-40360-7. -- s.v.]

4 Darmstadt: Der Philosoph Hermann Graf Keyserling (1880 - 1946), Gründer "Schule der Weisheit" in Darmstadt, veranstaltete im Juni 1921 in Darmstadt eine Tagore-Woche


Abb.: Tagore und Graf Keyserling

5 Serenissimus = Großherzog Ernst Ludwig von Hessen (1868 - 1937; Regent von 1892 - 1918)

6 Lied von Andreas Hofer  = "Zu Mantua in Banden der treue Hofer war ..."

"Andreas Hofer (* 22. November 1767 am Sandhof bei St. Leonhard in Passeier (Südtirol); † 20. Februar 1810 in Mantua) war ein Tiroler Freiheitskämpfer.

In den Befreiungskriegen von 1809 führte Andreas Hofer die Tiroler drei Mal siegreich zum Kampf gegen die französischen Truppen unter Napoleon.

Tirol stand infolge der Niederlage Österreichs im 3. Koalitionskrieg seit 1805/1806 wieder unter bayerischer Herrschaft (Frieden von Pressburg). Die Bayern begannen in der neuen bayerischen Provinz Tirol eine Reihe von Reformen durchzuführen, wobei vor allem die Missachtung der alten Tiroler Wehrverfassung (Landlibell Kaiser Maximilians I. von 1511) und die Wiedereinführung der josephinischen Kirchenreform für Unmut sorgten (Minister Maximilian von Montgelas). Gerade die massiven Eingriffe in das religiöse Leben führten zum so genannten Kirchenkampf des Klerus und der einfachen Bevölkerung.

Die Zwangsaushebung von Rekruten führte schließlich zum Aufstand, der am 9. April 1809 in der Tiroler Hauptstadt Innsbruck begann. Andreas Hofer stellte sich an die Spitze der antibayerischen Bewegung. Am 25. Mai und am 29. Mai siegten die Aufständischen am Bergisel. Es folgte der Znaimer Waffenstillstand, mit erneuter Besetzung Tirols durch napoleonische Truppen. Dem Aufruf zum Landsturm folgte ein erneuter Sieg am 13. August 1809 (15.000 bayerische, sächsische und französische Soldaten unter der Führung von General Levèbvre standen einem ebenso großen Tiroler Schützenaufgebot unter Andreas Hofer gegenüber), nach dem Andreas Hofer als Oberkommandant von Tirol in der Hofburg in Innsbruck residierte.

Der Friede von Schönbrunn motivierte Hofer erneut zum Aufstand, der allerdings am 1. November 1809 mit der Niederlage der Tiroler am Bergisel endete. Ein weiterer Aufruf zum Widerstand vom 11. November hatte wenig Wirkung. Hofer mußte flüchten, wurde von Franz Raffl verraten und am 28. Januar 1810 auf der Mähderhütte der Pfandleralm (Alm des Prantacher Hofs gegenüber St. Martin in Passeier) gefangen genommen. Nach Mantua in Oberitalien geführt, wurde er vor ein Kriegsgericht gestellt und am 20. Februar 1810 erschossen.

Seine letzten Worte sollen "Franzl, Franzl, das verdank ich dir!" gewesen sein. Hiermit bezog er sich auf Franz I.,seit 1804 Kaiser von Österreich, der auf die Seite Napoleons übergetreten war. Das Lied "Zu Mantua in Banden der treue Hofer war" ist Hymne des österreichischen Bundeslandes Tirol.

Andreas Hofer liegt seit 1823 in der Hofkirche in Innsbruck begraben. Er gilt Teilen der Bevölkerung als Nationalheld, und sein Einsatz wird in einer Reihe von Denkmälern geehrt. Alljährlich wird er am 20. Februar als Vaterlandsheld gefeiert.

In engem Zusammenhang mit den Kämpfen der napoleonischen Zeit steht auch das alljährlich in ganz Tirol feierlich begangene Herz-Jesu-Fest: Als 1796 Tirol von französischen Truppen bedroht war, gelobte der Tiroler Landesausschuss, alljährlich das Herz-Jesu-Fest feierlich zu begehen. Was noch heute mit feierlichen Gottesdiensten, Prozessionen und Bergfeuern geschieht."

[Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Hofer. -- Zugriff am 2004-07-16]


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