Religionskritik

Päpstliche Schuldbekenntnisse

kompiliert und herausgegeben von Alois Payer

(payer@payer.de)


Zitierweise / cite as:

Päpstliche Schuldbekenntnisse / kompiliert und hrsg. von Alois Payer. -- Fassung vom 2004-04-30. -- URL:  http://www.payer.de/religionskritik/schuldbekenntnis.htm 

Erstmals publiziert: 2004-04-14

Überarbeitungen: 2004-04-30 [Ergänzungen]

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Dieser Text ist Teil der Abteilung Religionskritik  von Tüpfli's Global Village Library



Abb.: Das Mea culpa (Schuldbekenntnis) des Papstes. -- Frankreich. -- 1797

Heiliger Geist: "Du hast das Beispiel der Apostel nicht nachgeahmt! Durch eigene Schuld verlierst Du Deine ganze Macht! Es bleiben Dir nur noch die Schlüssel von St. Peter! Der siegreiche Bonaparte führt den Degen des Hl. Paul! usw."

[Quelle: Fuchs, Eduard <1870 - 1940>:  Die Karikatur der europäischen Völker. -- München : lange. -- Teil 1: Vom Altertum bis zum Jahre 1848. -- 4., vermehrte Aufl. -- 1921. -- 480 S. : Ill. -- S. 151]

Am Karfreitag, dem 2000-03-12 feierte Papst Johannes Paul II einen Tag der Vergebung mit Schuldbekenntnis und Vergebungsbitte [Deutscher Text: http://www.kathsurf.at/lehramt/johannes_paul_II/ansprachen/vergebungsbitte.htm. -- Zugriff am 2004-04-13]. Damit "krönte" er eine lange Reihe päpstlicher Schuldbekenntnisse: Es ist in der katholischen Kirche nämlich Brauch geworden, ständig Schuldbekenntnisse für die Schuld anderer abzulegen: je weiter zurückliegend, desto besser. Am liebsten holt man uralte Leichen (z.B. aus der Zeit der Kreuzzüge) aus der Gruft und klopft ihnen an die Brust. Leider sieht man seine eigene Schuld kaum und tut zur Änderung der durch diese bedingten Missstände wenig. Deshalb sei ein Vorschlag zur Selbsteinsicht eines Dunkelmannes  von 1848 wieder zugänglich gemacht.

Abb.: Ein Dunkelmann. -- Anonyme Münchner Karikatur aus dem Jahr 1848

Wie ist mir doch so tränerlich,
Maria-Magdalenerich,
So Lämmer-Blutspur-Sucherlich,
So Alle-Welt-Verflucherlich,
So Kreuzesholz.-Umkriecherlich,
So Jungfrau-Busen-Riecherlich
So Siegesfahen-Jämmerlich,
So Sündvoll Katzenjämmerlich,
So die Vernunft-Verketzerlich,
So Pfaffenhaft-Aufhetzerlich,
So dusterlich und schwammerlich
Und Alle-Welt-Verdummerlich

Quelle: Fuchs, Eduard: Die Karikatur der europäischen Völker vom Jahre 1848 bis zur Gegenwart. -- Berlin : Hofmann, 1903. -- 486 S. : Ill. -- Nach S. 16


Aus christlicher Sicht zum Schuldbekenntnis des Papstes ein offener Brief der "Freie Christen für den Christus der Bergpredigt"

15. März 2000

Sehr geehrter Papst Johannes Paul,

Ihr "Schuldbekenntnis", das Sie zusammen mit einigen Kardinälen abgelegt haben, hat einerseits großes Aufsehen erregt, andererseits schwer enttäuscht.

Aufsehen erregt hat, dass die sich unfehlbar wähnende Kirche endlich das tun wollte, was für einen Christen eigentlich selbstverständlich ist, nämlich Schuld einzugestehen. Enttäuscht hat, mit welch verharmlosenden Formulierungen Sie furchtbaren Fakten aus dem Weg gegangen sind und wie bedenkenlos Sie die Schuld für die blutige Vergangenheit Ihrer Institution ganz allgemein "den Christen" zuschieben. Mit der Verharmlosung verhöhnen Sie die Opfer der eingestandenen Verfehlungen; mit der Schuldzuweisung an "die Christen" verhöhnen Sie Jesus, den Christus: denn viele, die sich nach Ihm benannt haben, vor allem jene, die Seine Nachfolge ernst nahmen, haben mit der Römisch-Katholischen Kirche und ihrer Vergangenheit nichts zu tun. Erlauben Sie uns, sehr geehrter Papst Johannes Paul, dass wir dies etwas näher ausführen:

Unter der Überschrift "Bekenntnis der Schuld im Dienste der Wahrheit" lautet Ihr Schuldeingeständnis: "In manchen Zeiten der Geschichte haben die Christen bisweilen Methoden der Intoleranz zugelassen." Diese ungeheuerliche Verharmlosung verschlägt einem den Atem: Was Sie "bisweilen" nennen, dauerte vom 11. bis zum 18. Jahrhundert. Und in all diesen Jahrhunderten kam es nicht nur zu "Methoden der Intoleranz", sondern die Kreuzzüge (vom 11. bis zum 13. Jahrhundert) und die Inquisition (vom 13. bis zum 18. Jahrhundert) sowie die Hexenverfolgung (vom 16. bis zum 18. Jahrhundert) führten zur systematischen Ausrottung von Millionen von Menschen durch Folter und Feuertod. Und dies alles wurde nicht von ungenannten Christen "zugelassen", sondern von Ihren und des Kardinals Ratzinger Vorgängern angeordnet und durchgeführt, mit Hilfe von Zehntausenden irregeleiteter Gläubigen Ihrer Kirche, die mit Verdammnisdrohungen und Ablaßversprechungen gefügig gemacht wurden.

Wie will die Kirche bei Gott Vergebung für ihre Blutspur erlangen und glaubwürdig dartun, dass sich derartiges nicht wiederholt, wenn ihr Schuldbekenntnis die Taten gar nicht eingesteht und die Verantwortung dafür anderen zuschiebt? Von jedem Ihrer Gläubigen verlangen Sie im Beichtstuhl ein ehrliches Bekenntnis unter Angabe seiner konkreten Sünden. Eine Beichte, die so ausfiele wie Ihr Schuldbekenntnis, wäre nach kirchlicher Lehre schlicht ungültig. Das Wort "töten", das in der Kirchengeschichte lange Zeit das Wort "lieben" ersetzte, kommt in Ihrer Beichte überhaupt nicht vor, sondern wird nur im Zusammenhang mit der Tötung ungeborenen Lebens erwähnt, einem Bereich, der für Sie ungefährlich ist. Die Toten der Kreuzzüge, die Opfer der Inquisition, die verbrannten "Hexen" und die ermordeten Katharer, Waldenser, Hussiten und Täufer erwähnen Sie mit keinem Wort.

Da war Ihre Kirche früher schon weiter, als beispielsweise Ihr Vorgänger Hadrian VI. 1523 eingestand, dass "auch bei diesem Heiligen Stuhl schon seit manchen Jahren viel Verabscheuungswürdiges vorgekommen" sei: Er jedenfalls hat die Verfehlungen der Kirche nicht auf deren "Söhne und Töchter" abgeschoben. Haben Ihnen womöglich Ihre Kurienkardinäle ein ehrliches Bekenntnis, zu dem Sie in früheren Ansprachen ansetzten, nicht mehr erlaubt? Wo bleibt Ihr Bekenntnis zur Versklavung der schwarzen Brüder und Schwestern, von der Sie 1985 bereits sprachen, und das Bekenntnis zu den Verbrechen gegenüber den indianischen Ureinwohnern, die Sie 1992 erwähnten? Anstatt einzugestehen, dass im Auftrag der Kirche von kirchlichen Missionaren unter den Eingeborenen Blutbäder "zur höheren Ehre Gottes" angerichtet wurden, sprechen Sie kühl von der "Logik der Gewalt", der "die Christen nachgegeben" hätten - selbstverständlich "im Dienste der Wahrheit". Bei einer ordentlichen Beichte würde man bekennen: "Wir haben Indianer getötet, wir haben Schwarze versklavt, wir haben die Kolonien geplündert, wir haben Ketzer und Hexen verbrannt und insgesamt Millionen von Menschen auf grausame Weise ermordet."

Geradezu gefährlich ist Ihr Ausweichen in der Judenfrage: Sie sind "zutiefst betrübt über das Verhalten aller, die im Lauf der Geschichte" die Juden "leiden ließen". In diesem Punkt scheinen Sie die Schuld der Kirche vollends zu verdrängen, obwohl sie es doch war, die von den "Gottesmördern" sprach und auf diese Weise die Juden jahrhundertelang stigmatisierte, so dass Adolf Hitler nach eigenem Bekunden nur mehr vollzog, was die Kirche geistig vorbereitet hatte. Wer garantiert den Juden und anderen der Kirche mißliebigen Religionen, dass sie vor weiteren Verfolgungen durch die Kirche wirklich sicher sind, wenn die Kirche so wenig Einsicht in ihre moralische Mitverantwortung am Holocaust zeigt und statt dessen geradezu dreist von einer "heidnischen Ideologie" spricht?

Zu einer gültigen Beichte gehört nach katholischer Lehre nicht nur die ehrliche Reue und der gute Vorsatz, die alten Sünden nicht erneut zu tun, sondern auch die Wiedergutmachung. In dem von Ihnen herausgegebenen Katechismus der Katholischen Kirche heißt es in Ziff.1459: "Viele Sünden fügen dem Nächsten Schaden zu. Man muß diesen, soweit möglich, wiedergutmachen (z.B. Gestohlenes zurückgeben, den Ruf dessen, den man verleumdet hat, wiederherstellen, für Beleidigungen Genugtuung leisten). Allein schon die Gerechtigkeit verlangt dies." Wann gibt die Kirche ihr Diebesgut zurück, das ihren unglaublichen Reichtum begründete: Die Vermögen der Ketzer, das Geld der "Hexen", die Schätze der beraubten Indianerstämme, die Ländereien, die sie sich durch nachgewiesene Urkundenfälschungen erschlichen hat? Wann räumt die Kirche ihre Schatzkammern, um einen weltweiten Entschädigungsfonds zu bilden - für die Nachkommen der von ihr "missionierten" Schwarzen und Indianer, für die Opfer der Judenverfolgung und auch für die Folteropfer moderner Diktatoren, die nicht zuletzt deshalb möglich wurden, weil die Kirche als moralische Autorität des Abendlandes der Welt jahrhundertelang auf grausamste Weise vorexerziert hat, wie man mit religiösen, rassischen und politischen Minderheiten verfährt.

Wann befreit sich die Kirche von ihren eigenen Lehrern der Gewalttätigkeit, z.B. von einem "heiligen" Augustinus, der die Folter als "Kur für die Seele" pries, von einem "heiligen" Bernhard von Clairvaux, der die Katharer ins Feuer trieb oder von einem "heiligen" Thomas von Aquin, der die Häretiker dem staatlichen Henker empfahl? Will sie im Ernst einen Mann wie Pius XII. heilig sprechen, der Hitlers Rußlandkrieg befürwortete und zum Holocaust schwieg?

Und wie sieht es mit den in den Tod und die "ewige Verdammnis" geschickten Millionen Ketzern im Jenseits aus? Nachdem sie in Ihrem "mea culpa" mit keinem Wort erwähnt werden, bleibt ihr geistiges Schicksal ungewiß: Wird die Kirche diese "armen Seelen" vom Bannfluch befreien und dafür nun ihre kirchlichen Peiniger verfluchen?

Wir sind freie Christen, die dem Christus der Bergpredigt nachfolgen wollen. Deshalb wenden wir uns dagegen, dass die Kirche ihre schwere eigene Schuld in eine christliche Kollektivschuld ummünzt. Ihre Erklärung hat mit dem Christus der Bergpredigt nichts gemein, so lange die Kirche den Balken im eigenen Auge nicht sieht und fortfährt, ihre "Söhne und Töchter" für die Verbrechen von Päpsten und Kardinälen verantwortlich zu machen. So lange ist auch die Gefahr nicht gebannt, dass die Kirche die Scheiterhaufen, die nur unter dem Zwang der weltlichen Menschenrechtsbewegung gelöscht wurden, wieder anzündet.

Wir hoffen, sehr geehrter Papst Johannes Paul, dass Sie dieser Brief auch tatsächlich erreicht und wir eine Antwort von Ihnen erhalten. So lange dies nicht der Fall ist, werden wir ihn in der Öffentlichkeit verbreiten, um sodann auch Ihre Antwort bekannt zu machen.

Mit freundlichen Grüßen

>Freie Christen für den Christus der Bergpredigt

i.V.

Johannes Meier"

[Quelle: http://www.theologe.de/papstbriefde.htm. -- Zugriff am 2004-04-14]

Noch eine erzkatholische Stimme, die von Prof. Hans Küng:


Abb.: Hans Küng auf dem Scheiterhaufen : Karikatur unbekannter Provenienz [Bildquelle: http://www.escritosparalaconcordia.org/kung.htm. -- Zugriff am 2004-04-14]

"Verirrungen des Vatikans

Der Tübinger Theologe und Kirchenkritiker Hans Küng ist mit dem Schuldbekenntnis nicht zufrieden. Er fordert: Der Papst muss sich, seine Vorgänger und die angebliche Unfehlbarkeit unter die Lupe nehmen. Mit Küng sprach Patrick Guyton.

FRAGE: Herr Professor Küng, eine Zeitung hat heute geschrieben: “Mea minima culpa”- ich bereue ein klein wenig. Trifft diese Zuspitzung zu?

HANS KÜNG: Man kann eine solche Reaktion verstehen, weil die Schuld der Päpste, besonders die des gegenwärtigen Papstes, faktisch ausgeklammert bleibt. Man hat nur ganz allgemein von den “Söhnen und Töchtern der Kirche” gesprochen und die Hierarchie herausgehalten.

FRAGE: Die Kirche bekennt also nicht zu einer Art Kollektivschuld, sondern nur zu der Schuld, die einzelne Mitglieder auf sich geladen haben?

KÜNG: Im Hintergrund steht die theologisch fragwürdige Vorstellung, dass unterschieden werden könne zwischen der Kirche, die unschuldig ist und heilig, und ihren Gliedern und Repräsentanten, die schuldig werden können. Das ist eine abstrakte Unterscheidung, die übersieht, dass gerade die Päpste an den Vergehen, Verirrungen und Verfehlungen schuld waren.

FRAGE: Woran denken Sie konkret?

KÜNG: Der erste Kreuzzug wurde von Papst Urban II. ausgerufen. Die Inquisition wurde von Papst Innozenz III. geschaffen, er führte “heilige Kriege” gegen Mitchristen. Die Folter zur Erpressung von Schuldgeständnissen wurde von Innozenz IV. legitimiert, die Hexenverfolgung von Innozenz VIII. Schuld sind die Päpste an der Ächtung Luthers, der Verurteilung Galileis, Giordano Brunos und der Verurteilung der Menschenrechte.

FRAGE: Wie werten Sie die Aussagen zum Dritten Reich und zum Holocaust?

KÜNG: Es ist auch deswegen kein überzeugendes Schuldbekenntnis, weil der Holocaust gar nicht beim Namen genannt wird. Das ist besonders schlimm. Es heißt nur: Einige Christen haben gefehlt. Dabei weilß alle Welt, dass es Pius XII. versäumt hat, einen prophetischen Protest anzumelden und unter Umständen die Verbrecher in der Sache der Judenvernichtung, die ja teils Katholiken waren, zu exkommunizieren.

FRAGE: Hätte der Papst denn überhaupt ein umfassendes Schuldbekenntnis leisten können? Päpste gelten doch als unfehlbar.

KÜNG: Konsequent wäre das Aufwerfen der Frage gewesen, ob die Päpste, die in der Kirchengeschichte immer wieder solch kolossale Fehler gemacht haben, sich selbst Unfehlbarkeit zuschreiben sollten. Die Unfehlbarkeit wurde erst 1870 definiert. Ohne die Lösung dieser Frage, das habe ich schon 1970 gesagt, ist kein ehrliches Schuldbekenntnis möglich. Denn wer sich für unfehlbar hält, kann auch keine Fehler zugeben.

FRAGE: Liegt diese Halbherzigkeit eher an der Person dieses Papstes oder an der Struktur der katholische Kirche?

KÜNG: Das liegt am römischen System und nicht so sehr an der Gestalt des Papstes. Man muss immerhin anerkennen, dass Johannes Paul II. gegen starke Widerstände in der Kurie ein solches Schuldbekenntnis wollte und es durchgesetzt hat. Er ist aber selbst in diesem römischen System gefangen. Er vertritt eine so enge römische Theologie, die eine Überprüfung der Grundlagen des eigenen Systems nicht zulässt. Man muss unterscheiden zwischen dem römischen System und der katholischen Kirche. Die Kirche gab es schon tausend Jahre, bevor das römische System im 11. Jahrhundert begründet wurde.

FRAGE: Wird die Kirche mit diesem Schuldbekenntnis zukunftsfähig für das neue Jahrtausend?

KÜNG: Immerhin gibt es jetzt ein Beispiel, dass ein Schuldbekenntnis grundsätzlich möglich ist. Ich hoffe darauf, dass ein kommender Papst deutlicher reden wird. Vor allem müsste man erwarten, dass der Reue auch Taten folgen. Der Papst müsste sich auch mit den Theologen der Gegenwart versöhnen - etwa mit Teilhard de Chardin, Bernhard Häring, Eugen Drewermann, Leonardo Boff, Ernesto Cardenal, Jacques Gaillot, Mathew Fox.

FRAGE: Und mit Hans Küng.

KÜNG: Und mit Hans Küng auch, ja. Dass der Papst sich selbstkritisch überlegt, ob er gegenüber all denen richtig gehandelt hat, Iässt sich nicht einmal indirekt herauslesen.

FRAGE: Inwieweit lädt die Kirche in der Gegen wart Schuld auf sich ?

KÜNG: Es wäre durchaus angebracht gewesen, dass der Papst die 21 Jahre seines Pontifikats selbstkritisch überprüft. Wenn er beispielsweise in Nairobi angesichts der Slums Wachset und mehret Euch” verkündet, so trägt er zur Übervölkerung bei. Er polemisiert gegenüber Empfängnisverhütung. Die Menschen würden ja auf ihn hören, wenn er vernünftig Stellung nähme. Thema Diskriminierung der Frauen: Er verkündet weiterhin, eine Frau könne nach Gottes Willen nie zum Priester geweiht werden. Und Thema Kirchenspaltung: Er müsste selbstkritisch erkennen, dass das Papsttum der Hauptgrund ist, weshalb die Christen gespalten sind, und müsste endlich von seinem absolutistischen, mittelalterlichen Rechtsprimat herunterkommen."

[Quelle: http://www.brsd.de/archiv/CuS_Archiv/CuS_2_2000/Verirrungen_des_Vatikans/verirrungen_des_vatikans.html. -- Zugriff am 2004-04-14]


ENDE

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