Religionskritik

Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski

Kapitel XIX: Die Römerfahrt

(1849)

von Georg Weerth


herausgegeben von Alois Payer (payer@payer.de)


Zitierweise / cite as:

Weerth, Georg <1822-1856>: Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski. -- Kapitel Kapitel XIX: Die Römerfahrt. -- 1849. -- Fassung vom 2004-11-05. -- URL:  http://www.payer.de/religionskritik/weerth06.htm    

Erstmals publiziert: 2004-11-05

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Dieser Text ist Teil der Abteilung Religionskritik  von Tüpfli's Global Village Library


Erstmals erschienen in:

Neue Rheinische Zeitung (Köln), Nr. 188 vom 1849-01-06

Erweiterte Buchfassung: Hamburg : Hoffmann und Campe, 1849


XIX Die Römerfahrt


Ehe wir unserm Ritter auf dem dornenvollen Pfade der Politik folgen, müssen wir noch eine Episode seines Lebens berühren, die zu merkwürdig ist, als dass sie übergangen werden dürfte. Es tut uns nur leid, dass wir etwas weit von dem bisherigen Schauplatz der Begebenheiten abschweifen müssen. Schon einmal begleiteten wir unsern Helden bis nach Spanien; heute müssen wir ihm nach Italien folgen. Damals begleiteten wir ihn bis in das Leihhaus von Pampeluna; heute folgen wir ihm bis zu den Füßen des Heiligen Vaters.

Wir haben nämlich nichts mehr und nichts weniger zu erzählen als die Römerfahrt unsres Ritters.

Alle großen Sünder verrauschter Jahrhunderte hielten es für ihre Pflicht, wenigstens einmal im Leben, wenn auch nicht nach dem Heiligen Grabe, so doch nach Rom zu wallfahrten, um dort, von allen Skrupeln erlöst, desto ruhiger in einen neuen Sündenabschnitt ihres Lebens hineinzusteuern.

Jede Zeit hatte ihre Sitte; so auch die damalige. Die Griechen brachten den Göttern Hekatomben1; das Mittelalter pilgerte nach Rom; wir sündigen Menschen der Jetztzeit pilgern höchstens nach Paris.

Nach Paris, dem welschen Babylon! Nach der heiligen Stadt der schönen Babylonierinnen! Auf den Boulevards zu spazieren, zu tanzen in den Champs- Élysées und zu Mittag speisen bei Véry2 für 48 Francs. — O welches Vergnügen! Wie ein Araber in Mekka, wenn er, die Arme kreuzend und blumenreiche Gebete murmelnd, in die heilige Kaaba3 tritt, so trat ich, Mabille4, in deinen Garten und neigte mich, o Babylon, vor deinen Frauen!


Abb.: Winslow Homer (1836 - 1910): Tanz im Mabille. -- In: Harpers Weekly. -- 1867

Die Rosen dufteten, die Seide rauschte.

»Hörner, Pauken und Trompeten
Tönten jubelnd die Fanfare,
Und wir riefen alle: Heil!
Heil der Königin Pomare!«5

Herr von Schnapphahnski hielt aber fest an den Sitten der Väter; Se. Hochgeboren waren ein guter Katholik — niemand wird ihm dies verdenken.

Die protestantische Religion ist eine Religion für Kaufleute und Fabrikanten — Herr von Schnapphahnski war weder Kaufmann noch Fabrikant, sondern, wie gesagt, ein guter Katholik. Nichtsdestoweniger machte er aber von Zeit zu Zeit seine Bilanz, d.h. seine geistige oder Seelenbilanz, indem er sich dann jedesmal den Saldo seiner Sünden von der guten Mutter Kirche quittieren ließ. Eine materielle Bilanz brauchte der Ritter um so weniger zu machen, da ja die Herzogin von S. seine sämtlichen Schulden bezahlt hatte.

Mit der geistigen oder Seelenbilanz unseres Helden sah es diesmal schlimm aus. Der edle Ritter hatte viel auf dem Herzen. Seit mehreren Jahren hatte er die Sündenconti seines Gewissens nicht abgeschlossen, und wenn er die Folioseiten seines Gedächtnisses durchblätterte, so fand er nur gar zu viele dittos6 in seinem Debet — höchst wenige im Kredit.

Unser Ritter ging daher eines Tages sehr ernstlich mit sich zu Rate; er zerbrach fünf Federmesser und zerschnitt zehn Bleistifte. Nachdem er aber die fünf Federmesser zerbrochen und die zehn Bleistifte zerschnitten hatte, schnitt er mit dem sechsten Federmesser den elften Bleistift und entwarf die folgende:


Abb.: Geistige oder Seelen-Bilanz des berühmten Ritters Schnapphanski

Unsere Leser werden gestehen, dass diese Abrechnung eben nicht sehr günstig für unsern Ritter ausfiel. Wenn nicht der Papst ebenso großmütig war wie die Herzogin von S., so ließen sich die geistigen Angelegenheiten unseres Helden bei weitem nicht so leicht ordnen, als es eben erst mit seinen materiellen Verhältnissen geschah.


Abb.: Tannhäuser will aus dem Venusberg fliehen. -- Liebigs Sammelbilder. -- 1896

Herr von Schnapphahnski wollte aber nichts unversucht lassen, und so trat er denn eines Morgens in das Zimmer der Herzogin und sprach in der Weise Ritter Tannhäusers7 die folgenden berühmten Worte:

»Mein Leben das ist worden krank,
ich mag nit lenger pleiben;
nun gebt mir urlob, frewlin zart,
von eurem stolzen leibe!«8

Die Herzogin erschrak natürlich im höchsten Grade und begriff nicht gleich, was die Geschichte zu bedeuten hatte. Sie war erst eben so gefällig gewesen, die Schulden ihres Freundes mit baren 200000 Talern zu bezahlen, die Ablösung vieler kleinen Hypotheken ungerechnet; und nun wollte der Ritter schon wieder fortziehn: das war nicht recht! Es fiel ihr im Traume nicht ein, dass der Ritter zur Buße seiner Sünden nach Rom pilgern wollte — — Ohne sich daher an der altdeutschen Sprachweise ihres Freundes zu stören, fuhr die Herzogin in der Manier der Frau Venus fort zu reden und erwiderte:

»Danhäuser, nit reden also!
ir tund euch nit wol besinnen;
so gen wir in ain kemerlein
und spilen der edlen minne!«

Die Herzogin lispelte diese Worte geradeso verführerisch, wie sie einst Frau Venus gesprochen haben mag. Der Ritter schien aber wenig davon erbaut zu sein; er schüttelte mit dem schönen schwarzlockigen Kopfe, und ohne von den Tränen Notiz zu nehmen, die aus den Augen der hohen Dame in den roten Kaschmirschal rieselten, öffnete er zum zweiten Male den holdseligen Mund und antwortete, indem er die Hände in die Hosentaschen steckte, mit sehr akzentuiertem Tone:

»Eur minne ist mir worden laid,
ich hab in meinem Sinne:
fraw Venus, edle fraw so zart!
ir seind ain teufelinne.«

Hierüber entsetzte sich die Herzogin nur um so mehr, so dass sie unwillkürlich ein Kreuz schlug, was sie seit dem Einzug der Alliierten in Paris nicht mehr getan hatte. Tödlich wäre es der Herzogin gewesen, ihren Schnapphahnski zu verlieren; hätte sie nicht ihren kahlen Kopf gefürchtet, sie würde die Perücke vor Verzweiflung unter die Decke geschleudert haben. Mit den Zähnen konnte sie ebenfalls nicht knirschen, denn, wie unsern Lesern bekannt ist, waren sie mehr ein Produkt des Zahnarztes als der Mutter Natur. Das Rollen der gewaltigen Augen durfte daher einzig und allein den Zorn ihres Innern zu erkennen geben, und dies Augengeroll war entsetzlich: zwei Roulettescheiben glaubte man in wilder Bewegung zu sehn.

Vergebens waren aber alle Anstrengungen: der Ritter beharrte auf seinem Vorhaben, und die Herzogin würde sich gewiss mit einer Haarnadel den Tod gegeben haben, wenn der muntere Schnapphahnski nicht plötzlich den Schluss des berühmten Tannhäuser-Liedes gesprochen und ihr erklärt hätte:

»Ich will gen Rom wol in die statt
gott well mein immer walten!
zu einem bapst der haist Urban
ob er mich möcht behalten — —«

Als nämlich der Ritter diesen Vers zitiert hatte, trocknete die Herzogin ihre Tränen aus beiden Roulettescheiben und sprang empor mit dem Schrei des Entzückens.

»Ja, zum Papst! Zum Papst Urban!« rief sie. »Wenn er dich auch nicht behalten soll, so soll er dich wenigstens erlösen. Ja, nach Rom, zum Papst! Ich werde dich begleiten — —« Mit beiden Armen umschlang die Herzogin ihren geliebten Ritter.

Am nächsten Morgen waren sie auf dem Wege nach Italien.

Meine Leser können unmöglich verlangen, dass ich ihnen die Abenteuer dieser italienischen Reise haarklein erzähle. Ich dachte damals noch nicht an den Ritter Schnapphahnski und bestach daher weder einen Kutscher noch eine Kammerfrau, um mir alle die süßen Geheimnisse mitzuteilen, die zwischen der kalten Jungfrau und dem feurigen Vesuv vorgefallen sein mögen. Genug, unser glückliches Paar reiste von der Jungfrau bis fast an den Vesuv, d.h. bis nach Rom. — Es versteht sich von selbst, dass unsere Pilger nicht wie die Pilger von ehedem zu Fuß in härenem Gewande ihre Straße zogen. Nein, sowohl Frau Venus als Ritter Tannhäuser stimmten in der Ansicht überein, dass der religiöse Fanatismus mit einer bequemen Karosse wohl zu vereinbaren sei. Indem sie nicht nur bequem, sondern höchst elegant reisten, befolgten sie sogar recht eigentlich das Prinzip des Katholizismus, denn die katholische Religion ist die Religion des Glanzes und der Pracht.


Abb.: Rückkehr der Pilger von Rom. -- Liebigs Sammelbilder. -- 1896

Gerade das macht den Katholizismus liebenswürdig, dass er ein Auge für das Schöne, für das Sinnliche hat. Alles, was sinnlich ist, ist aber ewig, und so glaube ich auch an die Ewigkeit des Katholizismus. Man lache mich ja nicht aus! In keinem Falle muss man mir aber mit den Griechen kommen. Man könnte mir nämlich vorwerfen, die Griechen seien auch im höchsten Grade sinnlich gewesen, und trotzdem wären ihre Götter verschwunden, und niemand denke und niemand glaube mehr an sie — — dummes Zeug! Die Griechengötter leben bis auf den heutigen Tag.

Oh, ich habe das einem meiner alten Lehrer an der Nase angesehen. Am Morgen gab er uns nämlich den nüchternen protestantischen Religionsunterricht, und dann war er ledern, zum Verzweifeln. Steif wie ein Stockdegen stand er vor uns, seine Ohren waren länger als gewöhnlich, seine Gesichtsfarbe war bleiern fahl, und die Worte haspelten sich aus seinem Munde los wie ein dünner langweiliger Zwirnsfaden von einer unbeholfenen Spule — oh, es war entsetzlich, wie man uns peinigte! Da kam der Abend; und derselbe Mann, der uns morgens den Katechismus einpaukte, er schlug den Homer auf und las uns einen Gesang der Odyssee vor. Anfangs holprig und poltrig. Man merkte, dass der arme Mann erst das Christentum vergessen musste, um ganz wieder Heide zu werden. Aber allmählich ging es besser, mit jeder Strophe gewann seine Stimme an Wohlklang. Es war, als wenn der ganze Mensch von Minute zu Minute anders geworden wäre. Der Rücken hörte auf, steif zu sein, die Ohren wurden kleiner, sein Gesicht belebte sich, seine Augen funkelten; der Schulmeister war ein Mensch geworden, ja, der arme Teufel war plötzlich ein schöner Mann, und er riss uns fort, und atemlos horchten wir, und war er zu Ende und blitzten Freudentränen in seinen Wimpern, da stürzten wir auf ihn los, und warm drückte er uns die Hände, und heiter eilten wir in die Nacht hinaus, wo die Sterne am dunkeln Himmel heraufzogen, feierlich, prächtig — ach, und wir glaubten an die alten Götter.

Der Mann, der uns zu Christen machen sollte, er machte uns zu Heiden. Ich werde ihm das nie vergessen. Dankbar will ich seiner gedenken.

Herrn von Schnapphahnski erwartete in Rom der beste Empfang. Frau Venus protegierte ihn herrlich, und zum Lohn für seine Sünden schmückte man seine Brust mit einem der höchsten Orden der Christenheit.


Abb.: Päpstlicher Gregoriusorden (seit 1831 bis heute), heute der vierthöchste päpstliche Orden [Bildquelle: http://www.chivalricorders.org/vatican/gregory.htm. -- Zugriff am 2004-11-05]


Erläuterungen:

1 Hekatombe: bei den Griechen ursprünglich ein Opfer von 100 Rindern, aber schon früh allgemeine Bezeichnung für ein größeres Tieropfer.

2 Véry: berühmter Pariser Küchenmeister

3 Kaaba: das zentrale Heiligtum des Islam. Es befindet sich im Innenhof der großen Moschee in Mekka. Für Gläubige ist die Kaaba das Bait Allah ("Haus Gottes").

4 Mabille: Tanzlokal in Paris

5 frei nach Heinrich Heine (1797-1856):  Pomare I

Alle Liebesgötter jauchzen
Mir im Herzen, und Fanfare
Blasen sie und rufen: »Heil!
Heil, der Königin Pomare!«

6 ditto (dito): (von italienisch detto, »das [schon, soeben] Gesagte«), das Nämliche, Gleiche; wird gebraucht, um Bezeichnungen, welche mehrmals (in Rechnungen etc.) nacheinander vorkommen, nicht wiederholen zu müssen.

7 Tannhäuser:

"Tannhäuser (Tanhuser), Minnesinger, vermutlich ein Salzburger oder Bayer, der um die Mitte des 13. Jahrh. am Hofe Friedrichs des Streitbaren und andrer Fürsten sich aufhielt und bis um 1270 ein abenteuerliches Wanderleben geführt zu haben scheint. In seinen Liedern schildert er, dem Vorgang Neidharts folgend, mit Vorliebe das bäuerliche Leben und derbsinnliche Minne, nebenbei mit allerlei literarischer Gelehrsamkeit prunkend. Auch ein didaktisches Gedicht: »Hofzucht«, wird ihm beigelegt. Eine seiner Weisen erhielt sich bei den Meistersingern. Seine lyrischen Gedichte finden sich im 2. Teil der »Minnesinger« von v. d. Hagen (Leipz. 1838), die »Hofzucht« im 6. Bande der »Zeitschrift für deutsches Altertum« (das. 1848).

 An sein bewegtes Leben und ein ihm beigelegtes Bußlied knüpft sich die bekannte Sage vom Ritter T., der im Venusberg verweilte, dann nach Rom pilgerte, um Vergebung seiner Sünden zu erlangen, und, als ihm diese versagt wurde, verzweiflungsvoll zu Frau Venus im Hörselberg (s. d.) zurückkehrte. R. Wagner hat die Sage zu seiner berühmten Oper verarbeitet und mit der Sage vom Wartburgkrieg (s. d.) verbunden."

[Quelle: Meyers großes Konversations-Lexikon. -- DVD-ROM-Ausg. Faksimile und Volltext der 6. Aufl. 1905-1909. -- Berlin : Directmedia Publ. --2003. -- 1 DVD-ROM. -- (Digitale Bibliothek ; 100). -- ISBN 3-89853-200-3. -- s.v.]

8 Wörtlich übernommen aus der Dahnhauser-Ballade: Ludwig Uhland (1787 - 1862) (Hrsg.): Alte hoch- und niederdeutsche Volkslieder. -- Stuttgart, 1845. Hier in einer modernisierten Form:

Nun will ich aber heben an
von dem Danhauser singen,
und was er Wunders hat getan
mit Venus, der edlen Minnen.

Danhauser war ein Ritter gut
er tat der Wunder schauen
er wohnte in Frau Venus Berg
bei Venus der schönen Frauen.

»Eure Minne ist mir worden leid;
zu gehen hab ich im Sinne,
Frau Venus, edle Fraue zart,
Ihr seid eine Teufeline.«

»Herr Danhauser, ihr seind mir lieb,
daran sollt ihr gedenken!
Ihr habt mir einen Eid geschwor'n
Ihr wöllt mir nit wenken.«

»Mein Leben das ist worden krank,
ich mag nit länger bleiben.
Nun gebt mir Urlaub, Fräulein zart,
von eurem stolzen Leibe!«

»Herr Danhauser, nit reden also!
Ihr tut euch nit wohl besinnen.
So gehn wir in ein Kämmerlein.
Und spielen der edlen Minne!«

»Frau Venus, das en will ich nit,
ich mag nit länger bleiben.
Maria Mutter, reine Maid,
nun hilf mir von dem Weibe!«

Do schied er wieder aus dem Berg
in Jammer und in Reuen:
ich will gen Rom wohl in die Stadt
auf eines Papstes Treuen.

Nun fahr ich fröhlich auf die Bahn,
Gott, der tut immer walten!
Zu einem Papst, der heißt Urban,
ob er mich möcht behalten.

»Ach Papste, lieber Herre mein!
Ich klag euch hie mein Sünde,
die ich mein Tag begangen hab,
als ich euchs will verkünden.

Ich bin gewesen auch ein Jahr
bei Venus, einer Frauen.
So wollt ich Buß und Beicht entpfahn
ob ich möcht Gott anschaun.«

Der Papst hat ein Stäblein in seiner Hand,
das was sich also dürre:
»So wenig das Stäblein grünen mag,
kommst du zu Gottes Hulde!«

Da zog er wiedrum aus der Stadt
in Jammer und in Leiden:
»Maria Mutter, reine Magd,
Muß ich mich von dir scheiden!«

Er zog nun wiederumb in den Berg
und ewiglich ohn Ende:
»Ich will zu meiner Frauen zart,
dort hin will ich mich wenden.«

»Seid gottwillkommen, Danhauser!
Ich hab eur lang entboren;
Seid gottwillkommen, mein lieber Herr,
zu einem Buhlen auserkoren!«

Das währet an den dritten Tag,
der Stab hub an zu grünen,
Der Papst schickt aus in alle Land:
Wo der Danhauser wär hinkummen?

Da war er wieder in dem Berg
Und hätt sein Lieb erkoren;
Deswegen muß der Danhauser
Nun ewig sein verloren!

9 Heute (2004) gibt folgende päpstliche Auszeichnungen für Laien [nur ein Ausschnitt: vollständig siehe: http://www.chivalricorders.org/vatican/main2.htm. -- Zugriff am 2004-11-05] :

  1. Orden, die direkt vom Papst verliehen werden:
    1. Christusorden
    2. Orden vom Goldenen Sporn
    3. Piusorden (Pius IX.)
    4. Gregoriusorden
    5. Silvesterorden
  2. Ehrenzeichen werden verliehen:
    1. Kreuz Pro Ecclesia et Pontifice
    2. Verdienstmedaille Benemerenti.

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