Architektur für die Tropen

สถาปัตยกรรมเกี่ยวกับเขตร้อน

Holz als Material

ทัพสัมภาระ

5. Verarbeitung

1. Grundtechniken


Kompiliert von Alois Payer

mailto:payer@payer.de 


Zitierweise | cite as:

Payer, Alois <1944 - >:  Holz als Material. -- 5. Verarbeitung. -- 1. Grundtechniken. -- (Architektur für die Tropen). -- Fassung vom 2010-02-15. -- URL: http://www.payer.de/tropenarchitektur/troparch0451.htm         

Erstmals veröffentlicht: 2009-12-09

Überarbeitungen: 2010-02-15 [Verbesserungen]

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Dieser Text ist Teil der Abteilungen Architektur und Entwicklungsländerstudien von Tüpfli's Global Village Library


น้ำชา gewidmet


Mottos - mottos - ภาษิต


 

Nicht mehr nutzen, als nachwächst!

 


Abb.: "Hoch die Zimmererkunst". -- Zeichen der Zimmerleute
[Bildquelle: Wikipedia. -- Public domain]


Diese Kompilation will nur Denkanstöße geben. Für den baumeisterlichen Umgang mit Holz muss die angegebene Literatur sowie die Erfahrung von Fachleuten herangezogen werden.


0. Übersicht - contents - สารบัญ



Abkürzungen


Krauth-Meyer 1895

Krauth, Theodor <gest. vor 1902>; Meyer, Franz Sales <1849-1927>: Die Bau- und Kunstzimmerei : mit besonderer Berücksichtigung der äußeren Form / hrsg. von Theodor Krauth und Franz Sales Meyer. -- Leipzig : Seemann, 1895. -- Erster Band: Text. -- 365 S. : 361 Abb. --  Zweiter Band: Tafeln. -- 131 Tafeln.

Ritchey 1908

Ritchey, James: Pattern making : a manual of practical instruction in the use of woodworking tools and machinery, the making of simple and built-up patterns, and methods of moulding / by James Ritchey... -- Chicago : American School of Correspondence, 1908. -- 141 S. : Ill. : 25 cm.

Woodworking tools, 1881

Wood-working tools : how to use them. A manual. --  Boston : Ginn & Heath, for the Industrial School Association, 1881. -- 101 S. : Ill. ; 19 cm.


1. Zur Einstimmung - to get the right mood of mind



Abb.: Aufrichten einer Holzkonstruktion, USA
[Bildquelle: Vermont Timber Works Inc. / Wikimedia. -- Creative Commoons Lizenz (Namensnennung, share alike)]


Abb.: Traditionelle Werkzeuge eines japanischen Zimmermanns
[Bildquelle: Morse, Edward Sylvester <1838-1925>: Japanese homes and their surroundings. -- Boston, Ticknor, 1886. -- XXXIII, 372 S. : Ill. ; 26 cm. -- S. 39]


Abb.: Le charpentier - Der Zimmermann - The carpenter
[Bildquelle: Was willst du werden? Bilder aus dem Handwerkerleben.  -- Berlin : Winckelmann, ca. 1880]


Abb.: "Taschenwerkstatt": Vicorinox SwissTool
[Bildquelle: Eva Kröcher / Wikipedia. -- GNU FDLicense]


2. Fällen - logging



Es fällt durch der Sägen und Äxte Gewalt,
Der frische, fröhliche freie Wald;
Was Wunder, wenn endlich der Baum sich rächt
Und seinen Mörder in Stücken sägt.
Verkehrt ist die Welt!
[Bildquelle: Fliegende Blätter, 1852]


Abb.: Illegales Holzfällerlager, Kardamom-Gebirge (เขาบรรทัด), Koh Kong Provinz (ខេត្តកោះកុង), Kambodscha (ព្រះរាជាណាចក្រកម្ពុជា), 2007
[Bildquelle: Paul Mason USAID/Cambodia/OGD / Wikipedia. -- Public domain]


Abb.: Hinrichtung illegaler Holzfäller in Japan, 1888


Abb.: Holzvollernter - harvester
[Bildquelle: Field Researcher / Wikipedia. -- GNU FDLicense]


Abb.: Holzvollernter, Kopf
[Bildquelle: Field Researcher / Wikipedia. -- GNU FDLicense]


Abb.: Holzvollernter, Kopf, Hydraulik
[Bildquelle: Field Researcher / Wikipedia. -- GNU FDLicense]


Abb.: Holzfällmaschine
[Bildquelle: BenFrantzDale / Wikimedia. -- GNU FDLicense]


Abb.: Schneidemechanismus einer Holzfällmaschine
[Bildquelle: BenFrantzDale / Wikimedia. -- GNU FDLicense]


3. Zertifizierung - certification



Abb.: Forest Stewardship Council FSC  zertifiziertes Fichtenholz im Schwarzwald, Deutschland
[Bildquelle: Gerhard Elsner / Wikipedia. -- GNU FDLicense]

"Zertifizierung in der Forstwirtschaft ist ein zivilgesellschaftlich initiierter weltweiter Prozess zur Kennzeichnung wirtschaftlich, sozial und ökologisch nachhaltig erzeugter Produkte des Waldes durch ein Gütesiegel. Im weiteren Sinne umfasst das Zertifizierungssystem auch den Transport- und Bearbeitungsweg dieser Produkte (vor allem Holz) vom Forstbetrieb über alle Verarbeitungsstufen bis zum Endverbraucher (Produktkettenzertifizierung).

Ziele, Geschichte und Entwicklung

Die Entwicklung forstlicher Zertifizierung ist eng mit der Idee des Forest Stewardship Council (FSC) verknüpft.

Bereits seit einigen Jahrzehnten wird weltweit eine fortschreitende Entwaldung beobachtet, die sich in diesem Zeitraum unverändert im Durchschnitt auf 11 bis 15 Millionen Hektar (110.000 bis 150.000 km²) beziffert.[1] Seitdem wurden unterschiedliche Ansätze verolgt, die Zerstörung wertvoller Wälder besonders in tropischen Ländern zu verhindern, darunter das Washingtoner Artenschutz-Übereinkommen, das internationale Abkommen über Tropenholz (ITTA) der ITTO oder die zwischenstaatliche Global Environmental Facility (GEF). Da jedoch die Entwaldung weiter voranschritt, riefen Umwelt-NGOs zum Ende der 1980er Jahre dazu auf, Holzprodukte mit Herkunft aus solchen Ländern zu boykottieren. Es reifte jedoch schon bald die Erkenntnis, dass damit waldreichen tropischen Ländern eine wichtige Devisenquelle entzogen wurde, und somit auch ein Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung und zur Armutsbekämpfung entfiel. Darum wurde über Konzepte nachgedacht, wie eine forstwirtschaftliche Nutzung bei gleichzeitigem Erhalt dieser Wälder und der Achtung der Rechte Indigener Völker sowie sozialer Mindeststandards zu bewerkstelligen sei.

Das Konzept der Zertifizierung nachhaltiger Forstwirtschaft verfolgte daher zunächst mit der Gründung des FSC im Jahre 1993 das Hauptziel, die Vernichtung von Primärwäldern in den Tropen zu stoppen[2], um die vielfältigen Funktionen von Wäldern (Lebensgrundlage indigener Völker, Biodiversität, Schutzfunktionen, Kulturgut etc.) durch die Sicherstellung nachhaltiger Forstwirtschaft zu erhalten. Gleichzeitig sollte auch die Versorgung des Marktes mit Holzprodukten gewährleistet werden. Als sich die Konzeption des FSC herauszukristallisieren begann, setzte zunächst eine Diskussion über die Notwendigkeit von Zertifizierung im Allgemeinen ein. Besonders im Falle kleiner Familienbetriebe stellte sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit einer Gleichbehandlung mit großen transnationalen Unternehmen; ebenso wurde gefragt, ob es nötig sei, dort, wo bereits einem bereits hohes Niveau der Nachhaltigkeit erreicht sei, zusätzlich zu einer funktionierenden Forstgesetzgebung ein paralleles Kontrollsystem zu schaffen.[3] Als gegen Ende der 90er Jahre, resultierend aus den vorangegangenen Debatten, die Gründung weiterer Zertifizierungssysteme wie dem PEFC einsetzte, weitete sich die Diskussion auf die Legitimationen und Konzeptionen der unterschiedlichen Systeme aus[4], die zunehmend Aspekte der europäischen Forstwirtschaft in den Mittelpunkt rückten.[5]

Inzwischen existiert eine kaum noch überschaubare Anzahl von Zertifizierungsprogrammen. Der FSC erhebt bis heute den Anspruch, als das ursprüngliche und einzige Programm weltweit dazu in der Lage zu sein, Nachhaltigkeit in der Forstwirtschaft zu garantieren, insbesondere, weil in den Entscheidungsgremien alleine beim FSC ökonomischen, ökologischen und sozialen Interessen das gleiche Gewicht eingeräumt werde. Dies ist gleichzeitig jedoch der Hauptgrund dafür, dass das FSC-Programm zuweilen eine schwache Akzeptanz seitens des Waldbesitzes erfährt.[6] Im Gegensatz dazu wird seitens der oft durch Wirtschaftsverbände initiierten übrigen Zertifizierungsprogramme eine gegenseitige Anerkennung gefordert, da diese ebenso dazu geeignet seien, dasselbe Nachhaltigkeitsniveau zu gewährleisten. Die gegenseitige Anerkennung ist, wie die Benennung seit 2005 verdeutlicht, die zentrale Zielsetzung des PEFC. Die Sichtweise, dass alleine das Zertifizierungsprogramm des FSC die forstwirtschaftliche Praxis effektiv verbessere, wird nach wie vor von der Mehrzahl der Umweltschutzverbände geteilt. Eine verkürzte Darstellung der kritischen Debatten zeigt also eine überwiegend skeptische Positionierung der Forst-, Holz- und Papierwirtschaft gegenüber Zertifizierung im Allgemeinen, sowie dem FSC im Speziellen, während Umweltverbände dafür argumentieren.

War die Diskussion um Zertifizierung zu Beginn des Jahrzehnts noch sehr präsent, so stehen heute vornehmlich andere Themen auf der forstpolitischen Agenda, vor allem Illegaler Holzeinschlag.

Die Idee, die Marktkräfte zum Schutz der Wälder und zu einer nachhaltigen Entwicklung zu nutzen, beinhaltet drei Grundgedanken: Alle Interessengruppen erstellten im Konsens Prinzipien nachhaltiger Forstwirtschaft. Diese werden in einem Standard zusammengefasst. Die Umsetzung dieser Prinzipien wird durch eine unabhängige Dritte Partei durchgeführt. Die so zertifizierten nachhaltigen Forstprodukte sollen bessere Absatzchancen bieten und das Einkommen der Forstbetriebe erhöhen. Drittens sollen alle Beteiligten einschließlich der Konsumenten über die Wichtigkeit des verbesserten Forstmanagements aufgeklärt werden.[7]

Zertifikate

Inzwischen existieren verschiedene Zertifizierungssysteme, wobei die Mehrzahl einem großregionalen oder nationalen Ansatz folgen. Alleine in Europa kamen im Jahre 2002 32 verschiedene Zertifizierungssysteme zur Anwendung.[8] Die folgende Liste stellt nur eine Auswahl der wichtigsten Programme dar.

Internationale Zertifizierungsschemata
  • Forest Stewardship Council (FSC)
  • Programme for Endorsement of Forest Certification Schemes (PEFC; erst seit 2005 weltweit; ehemalig Pan-European Forest Certification)
  • Internationale Organisation für Normung (ISO)
  • Sustainable Forestry Board (SFB), ein sektorenübergreifender Ansatz, der von Conservation International und Ford[9] initiiert wurde
Nationale oder großregionale Zertifizierungsschemata Deutschland

Speziell zur Zertfifizierung von Dienstleistern in der Forstwirtschaft existieren außerdem das RAL-Gütezeichen Wald- und Landschaftspflege und das Deutsches Forst Service Zertifikat (DFSZ), welches Bestandteil des PEFC ist.

Europa
  • United Kingdom Woodland Assurance Scheme (UKWAS)
  • Finnish Forest Certification System (FFCS), Finnland
Außerhalb Europas
  • Australian Forestry Standard (AFS), Australien)
  • Brazilian National Forest Certification Program (CERFLOR), Brasilien
  • Sustainble Forestry Initiative (SFI), Nordamerika; initiiert durch die American Forest & Paper Association (AF&PA)[10]
  • Canadian Standards Association's Sustainable Forest Management Standard (CSA), Kanada
  • Lembaga Ekolabel Indonesia (LEI), Indonesien
  • Malaysian Timber Certification Council (MTCC), Malaysia
Stand der Entwicklung

Im Januar 2006 waren weltweit 271 Millionen Hektar Wald zertifiziert. Dies entspricht (nach der Waldflächendefinition der FAO) 7 % der Wälder der Erde, und etwa 20 % aller weltweit bewirtschafteten Wälder. Der bei weitem überwiegende Teil zertifizierter Wälder befindet sich auf der Nordhalbkugel, vor allem in Nordamerika. Die Zertifizierungsschemata PEFC (fast 69 %) und FSC (etwa 25 %) dominieren der Markt.

Die folgende Tabelle zeigt die Verteilung zertifizierte Waldflächen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Zertifizierungssysteme weltweit (Angaben in Millionen Hektar) im Januar 2006.[7]

Kontinent FSC PEFC Andere Gesamt Anteil in %
Afrika 1,7 0,0 0,0 1,7 0,6
Südostasien 2,4 5,2 4,7 12,2 4,5
Europa 35,0 55,9 0,0 90,9 33,5
Nordamerika 22,5 123,6 12,0 158,0 58,3
Südamerika 6,5 1,6 0,0 8,1 3,0
Gesamt 68,10 186,10 16,70 271,00 100
Marktanteil in % 25,14 68,69 6,17 100,00  
Tropische Länder 8,0 0,0 4,7 12,8 4,7
Nicht-tropische Länder 60,1 186,1 12,0 258,2 95,3
Entwickelte Länder 37,6 186,0 12,0 235,6 86,9
Entwicklungsländer 30,5 0,0 4,7 35,2 13,1

Die Hauptgründe für das langsame Voranschreiten der Zertifizierung in Entwicklungsländern sind vielfältig.

Auf dem Weltmarkt und auf nationalen Märkten ist die Nachfrage nach zertifiziertem Holz gering. Bislang existieren nur in Europa und Nordamerika nennenswerte Märkte für zertifiziertes Holz. Zudem interessieren sich nur wenige Verbraucher für die Thematik. Die meisten Konsumenten sind auch nicht dazu bereit, für zertifiziertes Holz einen Mehrpreis zu entrichten, da das zertifizierte Holzprodukt im Vergleich zum nicht zertifizierten keinen Zusatznutzen bietet.[7]

Zwischen der Praxis des Forstmanagement und den Standards klafft eine große Lücke. Dies ist sehr oft bedingt durch den Mangel an Fachkräften. In der Demokratischen Republik Kongo gibt es etwa 100[7] ausgebildete Forstmanager, aber 133,6 Millionen Hektar Wald - mehr als die zehnfache Waldfläche Deutschlands). Hinzu kommt, dass in tropischen Regenwäldern Standards zur Erhaltung der Biodiversität viel schwieriger zu einzuhalten sind als in den europäischen Wäldern der gemäßigter Klimata, weil die Artenzahl dort sehr viel höher ist.[7]

Auf nationaler Ebene können Politiken zur Verbesserung der forstwirtschaftlichen Praxis nicht formuliert und implementiert werden. Dies ist bedingt durch einen Fachkräftemangel, ungenügende finanzielle Ausstattung oder den Unwillen der politischen Entscheidungsträger. Hinzu kommen schwache Governance-Strukturen (Korruption und illegaler Holzeinschlag). Auch sind oft die Besitzverhältnisse am Land oder an Produkten des Waldes nicht geklärt. Dies führt zu ungeregelten Nutzung. Letztlich stellt auch die ungenügende Abstimmung mit anderen Wirtschaftssektoren ein Hindernis dar.[7]

Die Kapazitäten zum Aufbau einer wirksamen nationalen Zertifizierungsorganisation (beispielsweise ein nationales FSC-Büro) fehlen. Somit kann auch kein Zertifizierungsprozess eingeleitet und forciert werden.[7]

Letzten Endes spielen auch hohe direkte und indirekte Kosten eine wichtige Rolle in Bezug auf den bisher geringen Erfolg von forstlicher Zertifizierung in Entwicklungsländern. Direkte Kosten fallen für den Zertifizierungsprozess an, indirekte Kosten entstehen durch die Verbesserung der Managementpraxis. Beispielsweise würde die Abkehr weg von den bislang gängigen Holzeinschlagstechniken in Malaysia hin zu einer mit der Zertifizierung in Einklang stehenden Technik die Holzerntekosten um 65 % erhöhen. Allgemein sind tropische Regenwälder naturnah nur unter großem finanziellen Aufwand bewirtschaftbar.[7]

Kritik

Wichtige Zielsetzungen wurden bisher nicht erreicht, da die grundsätzliche Idee der Zertifizierung zur Zeit ihrer Entstehung war, die Vernichtung von Primärwäldern in den Tropen zu stoppen. Dies gelang aus unterschiedlichen Gründen jedoch nicht in großem Maßstab. Von den 271 Millionen Hektar zertifizierten Waldes befinden sich 95 % in Nordamerika oder Europa. 87 % der zertifizierten Wälder befinden sich in entwickelten Ländern, wo die Existenz des Waldes praktisch nicht gefährdet ist und hohe soziale Standards in der Forstwirtschaft gelten. [7]

Auch die Zielsetzung, mit einem weltweit anerkannten Zertifizierungssystem für Holz, gut wirtschaftende Forstbetriebe vor der Konkurrenz durch Holz aus illegalem Einschlag oder aus nicht nachhaltiger Produktion zu schützen, wurde bislang nicht erreicht. Stattdessen wird über die Notwendigkeit staatlicher bzw. rechtlich bindender Instrumente diskutiert, um dieses Ziel zu erreichen. In der EU hierzu der Aktionsplan FLEGT (Forest Law Enforcement, Governance and Trade). In Deutschland gab es eine Initiative für ein "Urwaldschutzgesetz"."

[Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Zertifizierung_%28Forstwirtschaft%29. -- Zugriff am 2009-11-24]


4. Transport - transportation - การขนส่ง



Abb.: Auch das gibt es noch: Holztransport durch Menschenkraft, Punakha (སྤུ་ན་ཁ་), Bhutan Bhutan (འབྲུགཡུལ་)
"10 strong men vs. the 30 feet hard wood. The struggle was for 3 hours, just to get it to the trail. "
[Bildquelle: VAST Bhutan. -- http://www.flickr.com/photos/vast-bhutan/3504540352/. -- Zugriff am 2009-12-08. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, share alike)]


Abb.: Elefantentransport, bei Luang Prabang (ຫລວງພະບາງ), Laos
[Bildquelle: Andries3. -- http://www.flickr.com/photos/andriesoudshoorn/138923196/. -- Zugriff am 2009-11-25. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung)]


Abb.: Holztransport, Bolaven Plateau, Laos
[Bildquelle. Adam Jones, Ph.D. -- http://www.flickr.com/photos/41000732@N04/3774677424/. -- Zugriff am 2009-11-25. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, share alike)]
 


Abb.: Straßentransport, Australien
[Bildquelle: Tone Edge. -- http://www.flickr.com/photos/edgetas/2814202066/. -- Zugriff am 2009-11-25. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, keine Bearbeitung)]


Abb.: "Greenpeace activists paint 'Forest Destruction, Climate Crime, Moratorium Now' on barges of illegally felled trees waiting in Paia Port waterways to be loaded onto the 'Harbour Gemini' ship, currently occupied by Greenpeace activists, in the rainforests of the 'Turama extension' logging concession, Paia port, Gulf Province, Papua New Guinea, Thursday 4th September 2008. These forests are being felled by Turama Forest Industries - a group company of Malayasian logging giant Rimbunan Hijau. Twenty percent of global greenhouse emissions annually are caused by the deforestation of natural forests worldwide."
[Bildquelle: Greenpeace Esperanza. -- http://www.flickr.com/photos/greenpeace_esperanza/2841880123/. -- Zugriff am 2009-11-25. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung)] 


Abb.: Holztransport per Schiff, Iquitos, Peru
[Bildquelle: Gavatron. -- http://www.flickr.com/photos/gavatron/2190011228/. -- Zugriff am 2009-11-25. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, share alike)]


5. Sägen von Brettern aus dem Stamm - cutting boards from logs


Man unterscheidet u.a.:


Abb.: Schnittflächen (planes) von Holz: Hirnschnitt (X) - cross-sectional surface (X); Radialschnitt (R) - radial surface; Tangentialschnitt (T) - tangential surface


Abb.: Plain sawing (slab) und quarter sawing
[Bildquelle: Just plain Bill / Wikipedia. -- Public domain]


Abb.: tangentialer Schnitt - plain sawing und Werfen
[Bildquelle: Wheeler, Charles Gardner <1855 - >: Woodworking for beginners : a manual for amateurs. -- New York :  Putnam’s, 1900.]


Abb.: Quarter sawing
[Bildquelle: Wheeler, Charles Gardner <1855 - >: Woodworking for beginners : a manual for amateurs. -- New York :  Putnam’s, 1900.]

Quarter sawn Bretter neigen weniger zum Werfen und Verziehen und hält Anstriche und andere Oberflächenbehandlungen besser.


Abb.: Einfluss der Sägerichtung auf die Qualität von Brettern und Bohlen
[Bildquelle: Smith, Charles Betts <1868 - >: New home owners handbook. -- New York : Modern Ages, 1938. -- S. 28. -- "Not in copyright"]


Abb.: Sägen von Brettern
[Bildquelle: Schauplatz der Natur und Künste. -- 1774 - 1783]

Das Sägen der Stämme geschieht im Sägewerk durch


Abb.: Gattersäge, Puchberg am Schneeberg, Österreich
[Bildquelle: Steindy / Wikipedia. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, share alike)]


Abb.: Kreissäge: Sägewerk, Nova Scotia, Kanada
[Bildquelle: One Tree Hill Studios. -- http://www.flickr.com/photos/onetreehillstudios/2272257058/in/set-72157603926368828/. -- Zugriff am 2009-11-24. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, share alike)]


Abb.: Modernes Sägewerk
[Bildquelle: Fir0002/Flagstaffotos / Wikipedia. -- GNU FDLicense]


6. Trocknen - timber seasoning


Für die Freilufttrocknung muss Holz kunstgerecht gestapelt (stacking) werden.


Abb.: Holztrocknung im Freien, Ofterdingen, Deutschland
[Bild: A. Payer, 2009. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, share alike)]


Abb.: Fortschritt der Trocknung in verschiedenen Abschnitten eines Kastanienbalkens
[Bildquelle: Record, 1914]


Abb.: Verhinderung von Trocknungsrissen durch S-Eisen
[Bildquelle: Record, 1914]


7. Sortierung - grading


In den USA gelten für


8. Lagerung - storing



Abb.: Lagerung von Holzstämmen im Wasser: Shinkiba (新木場) Lumberyard, Koto (江東区), Tokyo (東京), Japan
[Bildquelle: Pieria / Wikimedia. -- Public domain]


9. Spalten - cleaving



Abb.: Spalten eines Baumstamms
[Bildquelle: Woodworking tools, 1881, S. 20]

Zimmermannswerkzeuge zum Spalten:

Schindelmacherwerkzeug zum Spalten:


Abb.: Axt - axe - ขวาน
[Bildquelle: RainboxRed / Wikimedia. -- Public domain]


Abb.: Zimmermannsbeil - carpenter's hatchet
[Bildquelle: Luigi Chiesa / Wikipedia. -- GNU FDLicense]


Abb.: Breitbeil
[Bildquelle: Luigizanasi / Wikipedia. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, share alike)]


Abb.: Herstellung von Schindeln durch schneiden, klotzen, spalten, stanzen, putzen. Bregenzerwald, Österreich
[Bildquelle: böhringer friedrich / Wikipedia. -- Creativ Commons Lizenz (Namensnnenung, share alike)]


10. Schneiden / Schnitzen / Stechen / Stemmen - cutting / carving / mortising



Abb.: Schneiden - cutting
[Bildquelle: Woodworking tools, 1881, S. 23]


Abb.: Schneiden - cutting
[Bildquelle: Woodworking tools, 1881, S. 23]


Abb.: Kerben und Schneiden
[Bildquelle: Woodworking tools, 1881, S. 58]


Abb.: Stemmen
[Bildquelle: Woodworking tools, 1881, S. 62]
 

Zimmermannswerkzeuge zum Stemmen / Stechen:


Abb.: Dexel - adze
[Bild: Pearson Scott Foresman / Wikipedia. -- Public domain]


Abb.: Beitel - chisel: Ausstemmen des Lagers für eine Schwalbenschwanz-Verbindung
[Bildquelle: Vermont Timber Works Inc. / Wikipedia. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, share alike)]


Abb.: Klopfholz mit Beiteln - carpenter's wooden-head mallet and chisels
[Bildquelel: Janekpfeifer / Wikipedia. -- GNU FDLicense]


Abb.: Stoßaxt
[Bildquelle: 12 Werkstätten von Handwerkern. -- ca. 1840]


Abb.: Ziehmesser - drawknife
[Bildquelle: Simon A. Eugster / Wikipedia. -- GNU FDLicense]


11. Sägen - sawing



Abb.: Wie eine Säge schneidet
[Bildquelle: Miller, Warren: Crosscut Saw Manual / USDA Forest Service, 1978]


Abb.: Sägen - sawing
[Bildquelle: Woodworking tools, 1881, S. 67]


Abb.: Schnittflächen von Holz
[Bildquelle: Krauth-Meyer 1895, S. 2]


 

Zimmermannswerkzeuge zum Sägen:

In den USA unterscheidet man:


Abb.: Zahnformen bei crosscut saws
[Bildquelle: Miller, Warren: Crosscut Saw Manual / USDA Forest Service, 1978]


Abb.: Eine Säge mit verschränkten Zähnen klemmt nicht so leicht wie eine mit geraden Zähnen
[Bildquelle: Miller, Warren: Crosscut Saw Manual / USDA Forest Service, 1978]


Abb.: Freischnitt beim Sägen durch verschränkte Zähne
[Bildquelle: RainerB. / Wikipedia. -- GNU FDLicense]


Abb.: Einmannsäge - Zweimannsäge - one-person-saw - two-person-saw
Bildquelle: Miller, Warren: Crosscut Saw Manual / USDA Forest Service, 1978]

'
Abb.: Zugsäge
[Bildquelle: 12 Werkstätten von Handwerkern. -- ca. 1840]


Abb.: Fuchsschwanz - crosscut saw
[Bildquelle: Ustas / Wikipedia. -- GNU FDLicense]


Abb.: Rückensägen - back saws
[Bildquelle: silentC / Wikimedia. -- GNU FDLicense]


Abb.: Stichsäge - jigsaw
[Bildquelle: M_H.DE / Wikimedia. -- GNU FDLicense]


Abb.: Spannsäge - carpenter's bow saw
[Bildquelle: Frettie / Wikimedia. -- GNU FDLicense]


Abb.: Kettensäge (chainsaw) im Einsatz: Sägen eines Eukalyptus in ca. 25 m Höhe, Kallista, Victoria, Australia
[Bildquelle: Jjron / Wikimedia. -- GNU FDLIcense]


Abb.: Hand-Gehrungssäge - miter saw (with mitre box)
[Bildquelle: Happy Monkey. -- http://www.flickr.com/photos/happymonkey/2237436288/. -- Zugriff am 2009-11-16. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, share alike)]


Abb.: Handkreissäge - portable circular saw
[Bildquelle: Rasbak / Wikimedia. -- GNU FDLicense]


Abb.: Handkreissäge - portable circular saw
[Bildquelle: Vermont Timber Works Inc. / Wikimedia. -- Creative Commoons Lizenz (Namensnennung, share alike)]


Abb.: (Motor-)Stichsäge - saber saw / power jigsaw
[Bildquelle: Oxensepp / Wikipedia. -- GNU FDLicense]


Abb.: Säbelsäge - reciprocating saw
[Bildquelle: Junglecat / Wikiepdia. -- Public domain]


Abb.: Motor-Gehrungssäge - compound power miter saw (Erlaubt kommbinierten Gehrungsschnitt: vertikale und horizontale Gehrung)
[Bildquelle: Dugbee. -- http://www.flickr.com/photos/dugbee/2172873813/. -- Zugriff am 2009-11-16. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, share alike)]


Abb.: Motor-Gehrungssäge - power miter saw
[Bildquelle: Paul Chenoweth. -- http://www.flickr.com/photos/chenoweth/341700892/ . -- Zugriff am 2009-11-24. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, share alike)]


Abb.: Tisch-Kreissäge -- table circular saw
[Bildquelle: VEBA MECCANICA SRL / Wikipedia. -- Public domain]


Abb.: Formatkreissäge
[Bildquelle: VEBA MECCANICA SRL / Wikipedia. -- Public domain]


Abb.: Bandsäge - table band saw
[Bildquelle: VEBA MECCANICA SRL / Wikipedia. -- Public domain]


Abb.: Mobiles Sägewerk "Serra Gigant", Schwarzwald, Deutschland
[Bildquelle: Flominator / Wikipedia. -- GNU FDLicense]


12. Hobeln - planing



Abb.: Hobeln - planing
[Bildquelle: Woodworking tools, 1881, S. 28]


Abb.: Hobeln - planing
[Bildquelle: Woodworking tools, 1881, S. 29]
 

 

Zimmermannswerkzeuge zum Hobeln:


Abb.: Schrupphobel - scrup plane
[Bildquelle: Mnemosine / Wikipedia. -- Public domain]


Abb.: Zwei Raubankhobel - jointer plane - und ein Schlichthobel
[Bildquelle: Ruizo / Wikipedia. -- GNU FDLicense]


Abb.: Doppelhobel - smoothing plane / double plane
[Bildquelle: Knobinap / Wikimedia. -- Public domain]


Abb.: Bench plane (oben) und block plane (unten)
[Bildquelle: etune / Wikipedia. -- GNU FDLicense]

Bench planes werden je nach Größe (vom größten zum kleinsten) genannt


Abb.: Falzhobel - rebate plane
[Bildquelle: Mnemosine / Wikipedia. -- Public domain]


Abb.: Japanischer Hobel - kanna (): wird im Gegensatz zum europäischen Hobel gezogen (animated gif)
[Bildquelle:
Modeha / Wikipedia. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung)]


Abb.: Abrichthobelmaschine - jointer
[Bildquelle: VEBA MECCANICA SRL / Wikipedia. -- Public domain]


Abb.: Dickenhobelmaschine - thickness planer
[Bildquelle: VEBA MECCANICA SRL / Wikipedia. -- Public domain]


13. Abziehen (Schaben) - scraping


Werkzeug:


Abb.: Zieheisen - card scraper
[Bildquelle: Simon A. Eugster / Wikimedia. -- GNU FDLicense]


Abb.: Verschiedenförmige Profilziehklingen - cabinet scraper blades
[Bildquelle: Just plain Bill / Wikipedia. -- GNU FDLicense]


14. Drechseln - woodturning


Werkzeuge:


Abb.: Drechseln - woodturning
[Bildquelle: Hubsing / Wikipedia. -- Public domain]


Abb.: Drehbank zum Drechseln - lathe
[Bildquelle: Pang / Wikimedia. -- GNU FDLicense]


15. Fräsen - milling


Zimmermannswerkzeuge zum Stemmen:


Abb.: Kettenstemmer (Kettenfräse) - chain cutter
[Bildquelle: Vermont Timber Works Inc. / Wikimedia. -- Creative Commoons Lizenz (Namensnennung, share alike)]


Abb.: Handoberfräse - plunge router
[Bildquelle: James M Corey / Wikipedia. -- GNU FDLicense]


Abb.: Oberfräsenschneider - router bits
[Bildquelle: BTDenyer / Wikipedia. -- Public domain]


Abb.: Einige Profile, die mit der Handoberfräse (wood router) gefräst werden können
[Bildquelle: Alpdpedia / Wikipedia. -- GNU FDLicense]


Abb.: Schwenkspindelfräsmaschine - spindle moulder / wood shaper
[Bildquelle: VEBA MECCANICA SRL / Wikipedia. -- Public domain]


Abb.: Computergesteuert (CNC) gefrästes Schichtholz
[Bildquelle: watz. -- http://www.flickr.com/photos/watz/3276626549/. -- Zugriff am 2009-10-27. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, share alike)]


16. Bohren - drilling


Zimmermannswerkzeuge zum Bohren:


Abb.: Handbohrer
[Bildquelle: 12 Werkstätten von Handwerkern. -- ca. 1840]
 


Abb.: Bohrwinde - brace
[Bildquelle: Pearson Scott Foresman / Wikimedia. -- Public domain]


Abb.: Eine der ältesten Darstellungen einer Bohrwinde ("Brustleier"). -- 1505


Abb.: Deuchelbohrer zum Bohren von Wasserleitungen
[Bildquelle: Dr.-Ing. Juergen Seekircher / Wikipedia. -- GNU FDLicense]


Abb.: Elektrische Handbohrmaschine - portable electric drill
[Bildquelle: Honina / Wikipedia. -- GNU FDLicense]


Abb.: Schneckenbohrer
[Bildquelle: Lueger, 1904/10]


Abb.: Spiralbohrer - brad point bits
[Bildquelle: Lueger, 1904/10]


Abb.: Schlangenbohrer - auger drill bit
[Bildquelle: Emrys2 / Wikipedia. -- GNU FDLicense]


Abb.: Zentrumsbohrer
[Bildquelle: Lueger, 1904/10]


Abb.: Flachfräsbohrer - spade bit / flat bit
[Bildquelle: emkladil. -- http://www.flickr.com/photos/65929906@N00/2378675635. -- Zugriff am 2009-11-16. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, share alike)]


Abb.: Forstnerbohrer - Forstner drill
[Bildquelle: Armin Kübelbeck / Wikipedia. -- GNU FDLicense]


Abb.: Versenker - countersink bit
[Bildquelle: Cal.on / Wikimedia. -- GNU FDLicense]


Abb.: Kreissägen - adjustable hole saw
[Bildquelle: Luigi Zanasi / Wikipedia. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, share alike)]


Abb.: Ständerbohrmaschine - drill press
[Bildquelle: windsordi. -- http://www.flickr.com/photos/windsordi/3262030570/. -- Zugriff am 2009-11-25. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung)]


17. Feilen / Raspeln - file / rasp


Zimmermannswerkzeuge zum feilen / Raspeln:


Abb.: Feilenquerschnitte
[Bildquelle: Wela49 / Wikipedia. -- GNU FDLicense]


Abb.: Raspel - rasp
[Bildquelle: Luigizanasi / Wikipedia. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, share alike)]


18. Schleifen - grinding


Werkzeuge


Abb.: Schleifpapiere (sandpaper - กระดาษทราย) in verschiedener Körnung
[Bildquelle: Simon Eugster / Wikipedia. -- GNU FDLicense]


Abb.: Rotations-Exzenterschleifer - random orbital sander
[Bildquelle: Dave Pape / Wikipedia. -- Public domain]


Abb.: Bandschleifer, Handgerät (portable sander)
[Bildquelle: Luigizanasi / Wikipedia. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, share alike)]


Abb.: Bandschleifmaschine (belt sander), stationär mit zusätzlicher seitlicher Schleifscheibe
[Bildquelle: Pudding4brains / Wikipedia. -- Public domain]


19. Strukturieren / Bürsten - brushing


Das Strukturieren einer Holzoberfläche bezeichnet das Ausbürsten der weichen Jahresringe.


Abb.: Strukturieren / Bürsten - brushing
[Bildquelle: OSBORN International GmbH / Wikipedia. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, share alike)]


Abb.: Strukturiertes Holz: Wand, Hokoku-ji Tempel, Kamakura, Japan
[Bildquelle: Giant Ginkgo. -- http://www.flickr.com/photos/giantginkgo/405326619/. -- Zugriff am 2009-11-21. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, share alike)]


20. Pressen - pressing


Pressholz ist durch hohen Druck und unter Hitze verdichtetes Holz. Es gibt


Abb.: Holzbriketts aus gepressten Holzspänen (Restholz) ohne Bindemittel
[Bild: A. Payer, 2009. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, share alike)]


21. Biegen - bending - ก่ง


Holz kann mit Hilfe von Dampf (steam bending) und Hitze (heat bending) gebogen werden. Zum Herstellen von gebogenen Bauteilen eignen sich besonders Furniere, die in Pressen zu Formsperrholz verklebt werden (siehe hier)


Zu: 5. Verarbeitung. -- 2. Holzverbindungen