Ausgewählte Texte aus der Carakasaṃhitā

Anhang A: Pflanzenbeschreibungen

Piper cubeba L.


zusammengestellt von Alois Payer

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Zitierweise / cite as:

Carakasaṃhitā: Ausgewählte Texte aus der Carakasaṃhitā / übersetzt und erläutert von Alois Payer <1944 - >. -- Anhang A: Pflanzenbeschreibungen. -- Piper cubeba L.   -- Fassung vom 2007-06-27. -- URL: http://www.payer.de/ayurveda/pflanzen/piper_cubeba.htm         

Erstmals publiziert: 2007-06-27

Überarbeitungen:

Anlass: Lehrveranstaltung SS 2007

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WARNUNG: dies ist der Versuch einer Übersetzung und Interpretation eines altindischen Textes. Es ist keine medizinische Anleitung. Vor dem Gebrauch aller hier genannten Heilmittel wird darum ausdrücklich gewarnt. Nur ein erfahrener, gut ausgebildeter ayurvedischer Arzt kann Verschreibungen und Behandlungen machen!


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Abb.:  Piper cubeba L.
[Bildquelle. Köhler]

"Tafelbeschreibung:

A männlicher Blütenzweig, natürl. Grösse; B Fruchtzweig, desgl.; 1 oberer Teil der männlichen Blütenähre, vergrößert; 2 männliche Blüte mit Deckblatt, desgl., 3 Teil der Fruchtähre, desgl.; 4 Fruchtknoten im Längsschnitt, desgl.; 5 Frucht, desgl.; 6, 7 dieselbe im Quer- und Längsschnitt, desgl.; 8 Same, desgl.; 9 Scheitel des Samens mit dem Embryo. Nach einer Originalzeichnung des Herrn Professor Schmidt in Berlin."

Köhler:

"Cubeba officinalis Miquel.

Syn. Piper cubeba L. fil. Cubeba Cubeba Karst.

Cubeben, Cubebenpfeffer — Cubebes — Cubebs.

Familie: Piperaceae. Gattung: Cubeba Miq.

Beschreibung. Kletternder, bis 6 Meter hoher, holziger, diöcischer Strauch, mit zylindrischen., an den Knoten verdickten, im jüngeren Alter feinhaarigen, später kahlen, gabelteiligen Ästen. Blätter abwechselnd, lederartig, kurz gestielt, kahl, 8—15 cm. lang, 4—6 cm. breit, sehr fein durchscheinend punktiert, oberseits matt, unterseits blasser, die der männlichen Pflanze länglich-elliptisch, die der weiblichen eiförmig-elliptisch, bei beiden Geschlechtern zugespitzt, am Grande schief herzförmig, der linke Lappen weiter herabgezogen, fiedernervig, die Hauptnerven Unterseite starker hervortretend. Blattstiel rinnenförmig, 5—10 Mm. lang. Blütenstände blattgegenständige Ähren bildend. Männliche Blütenähre schlank, walzenförmig, auf 8 Mm. langem Stiele; Deckblätter rautenförmig, sitzend, kahl, schraubig geordnet, mit 2 Staubgefässen, deren eiförmige, zweifächerige Beutel der Länge nach nach außen sich öffnen. Weibliche Blütenähre walzenrund, derber, dicker, vielblütig, mit länglichen, beiderseits abgerundeten, eingebogen-randigen, etwas herablaufenden, innen behaarten Blütendeckblättern. Der eiförmige Fruchtknoten einfächerig, mit einer grundständigen, aufrechten Samenknospe und fast sitzender Narbe. Fruchtkolben 4—5 cm. lang, gestielt, übergebogen, aus ungefähr 50 erst sitzenden, später zu 1 cm. langen, nicht abgegliederten Stielen ausgezogenen Beeren bestehend. Letztere fast kugelig, 4—5 cm. im Durchmesser, mit ihren Stielen abstehend. Der kugelige Same nur am Grunde mit dem Fruchtgehäuse verwachsen, mit am Scheitel ausgezogener kleiner Spitze; unter letzterer befindet sich der vom bleibenden Endosperm sackartig umschlossene, kurz zweilappige kleine Embryo, dessen Würzelchen nach oben gerichtet ist.

Anatomisches. Das ca. 1/8 Mm. dicke, in der Mittelschicht markige Fruchtgehäuse ist mit der pergamentartigen, innen glänzenden Steinschale verwachsen. Unter der Epidermis befindet sich eine einfache, hier und da auch doppelte, an einzelnen Stellen unterbrochene Reihe kleiner polyedrischer oder würfelförmiger Steinzellen. Die mittlere, breite Fruchtschicht zeigt ein kleinzelliges, von großen, elliptischen Ölzellen unterbrochenes Parenchym, dessen Zellen Öltropfen, Stärkekörner und Kristallgruppen von Cubebin einschließen. Auch die Ölzellen enthalten oft Nadeln von Cubebin. Die innere Fruchtschicht besteht aus ca. 4 Reihen größerer, tangential gestreckter, zarter, nur ölführender Zellen, an die sich die aus einer Reihe, im Querschnitt stark radial gestreckter, verholzter, blassgelb gefärbter Steinzellen bestehende Steinschale anschließt. Der gewöhnlich unreife und in der Regel zusammengefallene, rundliche, am Grunde mit einem großen dunkeln Nabel versehene und an der Spitze eingebuchtete Samenkern besitzt eine außen braunrote, innen farblose Samenhaut und ein darunter befindliches schmutzig-weißes oder bräunliches, nach innen mehliges Eiweiß, welches aus einem, mit vielen Ölzellen durchsetzten Parenchym besteht, dessen Zellen radiale Anordnung zeigen und formlose Stärke oder zusammengeballte, sehr kleine Stärkekörner enthalten. 

Vorkommen. Auf Java, Sumatra und im südlichen Borneo einheimisch. Auf Java und Sumatra sowie auf den Antillen kultiviert und dort namentlich zur Beschattung der Kaffeepflanzungen benutzt.

Blütezelt, ?

Name und Geschichtliche«. Cubeba, Cubab oder Cababa (mittelhochd. Cubebe, Cubebin, Cubebli, Kuben, Kyperber, bei Hildegard Cubebo), arabisch Kabalah ist wahrscheinlich indischen Ursprunges und soll soviel wie Braten oder das Gewürz bedeuten, mit dem man den Braten würzt. Piper, peperi arabisch babary, persisch biber ist gleichen Ursprunges.

Kubeben waren schon im 9. Jahrhundert den arabischen Ärzten bekannt und von deren Wirkung auf die Harnwerkzeuge hatte man zu jener Zeit schon Kenntnis«; ebenso kannte man damals schon das Vaterland der Droge, Java. Das Carpesium (Karpesion) der Alten ist aller Wahrscheinlichkeit nach nicht, wie man früher annahm, mit Kubeben gleichbedeutend. Dem Edrisi ist die Einführung der Droge in Aden schon um 1153 bekannt gewesen. Im 12. und 13. Jahrhundert wurden Kubeben von den Ärzten der salernitaner Schule benutzt, jedoch zu jener Zeit, nach dem Zeugnis des Mariano Sanudo (1306), zu den Seltenheiten gezählt, denn letzterer führt Kubeben unter den kostbaren Gewürzen auf. Hildegard berichtet von Cubebo, dem sie eine beruhigende Wirkung zuschrieb. Im 13. Jahrhundert findet man Kubeben als Einfuhrartikel in London. Marco Polo und namentlich Barbosa (1516) bestätigten die Meinung bezüglich der Heimat der Droge, nämlich, dass sie ans Java stamme. Von 1400—1500 werden Kubeben in den verschiedenen Arzneitaxen Deutschlands aufgeführt; 1609 auch das ätherische ÖL Die Mutterpflanze ist 1781 von Linne fil. beschrieben worden. Zu Anfang dieses Jahrhunderts waren die Kubeben aus dem Arzneischatze verschwunden, in den sie durch die englischen Ärzte auf Java (namentlich Crawford, der die in den ostasiatischen Ländern längst bekannte antiblennorrhagische Wirkung der Kubeben außerordentlich rühmte) um 1818 wieder eingeführt wurden.

Offizinell sind die vor der Reife gesammelten Früchte: Cubebae (Fructus Cubebae, Baccae Cubebae, Piper caudatum). Sie bestehen aus erbsengroßen, einsamigen, grauschwarzbraunen, vielfach aschgrau bereiften, netzrunzelig-zusammengetrockneten, durch die Narben gekrönten Steinfrüchten mit dünnem, trockenfleischigem Fruchtgehäuse und freien, eiweißhaltigen Samen. Sie sind oft noch mit der abgebrochenen, stielartigen Fruchtbasis versehen und mit den wertlosen Stielen der Fruchtähre vermengt. Der Geruch ist angenehm stark aromatisch, der Geschmack nicht scharf pfeffer- und zugleich kampferartig. Die Fruchtwand besitzt einen bitteren Beigeschmack. Nach Flückiger werden Cubeben selten für sich allein gebaut, sondern meist nur im Verein mit dem Kaffee, dem sie, wie schon bemerkt worden ist, als Schattenpflanze dienen. Das Handelsgeschäft wird von den Chinesen besorgt, durch welche die Droge über Batavia nach Singapore gebracht wird. 1881 lieferten, nach Angabe Flückigers, Java und Sumatra 259705 Klgr., 1882 im ersten Vierteljahr 175960 Klgr., wovon Amerika allein ungefähr die Hälfte erhielt.

Verwechselungen und Fälschungen können stattfinden mit den Früchten der verwandten Arten, so z. B. mit den Früchten des sumatranischen Piper crassipes Korth. (Cubeba crassipes Miq.), welche größer und in einen langen, starken, etwas abgeplatteten Stiel ausgezogen sind, außerdem weniger tiefe und weniger regelmäßige Runzeln besitzen; ihr Geschmack ist aromatisch und zugleich sehr bitter. Piper caninum Dietr. (Cubeba canina Miq.), im Archipelagus einheimisch, besitzt kleinere Früchte und kürzere Stiele. Piper guinense Thonn. (Cubeba Clusii Miq., Piper Clusii Cass., DC), im tropischen Afrika einheimisch und den Aschanti-Pfeffer liefernd, hat etwas kleinere, weniger gerunzelte, in einen dünnen, meist gebogenen Stiel ausgezogene, mit Pfeffergeschmack ausgestattete Beeren, welche anstatt des Cubebin das Piperin enthalten. Auch die Beeren des Kreuzdornes, welche runzeliger sind, dunkelgrünlich-braun aussehen, 4 Samen enthalten, einen abgegliederten, leicht abfallenden Stiel besitzen, geruchlos sind und einen widerlich-bitteren Geschmack haben, werden zu Fälschungen benutzt.

Bestandteile. Schmidt fand 14,2% ätherisches Öl mit einem sich später abscheidenden Stearopten Kubebenkampfer, 2,4% Cubebin, 6,9% braunen Farbstoff, 8,2% Gummi, 1,7,% Stärkemehl, 2,7% Eiweiß, 4,2% Extraktivstoff, 0,96% saures Harz, 2,5°/0 indifferentes Harz, 1,2% grünes, fettes Öl, 0,5% Fettsubstanz, außerdem phosphorsauren, Oxalsäuren, apfelsauren Kalk und apfelsaure Talkerde.

Cubebensäure, C13H14O7 (Schmidt), C28H30O7 (Schulze) nach vorgängigen Beobachtungen von Monheim und Bernatzik von Schmidt genau untersucht, in einer Ausbeute von 1,7% aus den Kubeben gewonnen, bildet in reinem Zustande eine weiße, harzartige, unter den Fingern erweichende, bei 56° (65° Schmidt) schmelzende, nicht kristallisierbare Masse, die sich an der Luft allmählig braun färbt; sie ist fast geschmacklos und sauer reagierend, leicht löslich in Weingeist, Äther, Chloroform etc., nicht löslich in Wasser, Cubebin, C10H10O3 (C30H30O8 Ludwig), von Cassola und Monheim entdeckt, von Soubeiran und Capitaine rein dargestellte, nach Schmidt 2,5% betragend, bildet feine weiße Nadeln oder seidenglänzende Blättchen von neutraler Reaktion, ist geruchlos, ebenso geschmacklos, jedoch in weingeistiger Lösung bitter schmeckend, schmilzt bei 120—126° und erstarrt bei 110° wieder zu einer harzigen Masse, ist in kaltem Wasser nicht, in heißem nur wenig löslich, löst sich ferner in 76 Teilen von absolutem Weingeist bei 20°, in 26,6 Teilen Äther bei 12°, in Essigsäure, Chloroform, flüchtigen und fetten Ölen. Die Chloroformlösung lenkt die Polarisationsebene nach links, starke Erhitzung zerstört es.

Cubeben, das ätherische Öl frischer Cubeben, wird nach Schmidt in einer Ausbeute von 14% gewonnen, besteht aus 2 Kohlenwasserstoffen von der Zusammensetzung C15H24, von denen der eine leichter, dünnflüssiger, bei 220° siedend, stark lichtbrechend ist und ein spez. Gew. von 0,915 besitzt; der andere schwerere und dickflüssigere siedet bei 250°, besitzt ein spez. Gew. von 0,937 und ist weniger stark lichtbrechend. Beide Öle drehen die Polarisationseben stark nach links, riechen schwach aromatisch, schmecken brennend, kampferartig und lösen sich leicht in Äther, Benzol, Schwefelkohlenstoff, Chloroform, flüchtigen und fetten Ölen, in 27 Teilen gewöhnlichem und 18 Teilen absolutem Weingeist. Nach Flückiger hat Oglialoro 1875 in dem Etherischen Öle nachgewiesen:

1. eine geringe Menge eines zwischen 158° und 163" übergehenden, links drehenden Terpens C10H16,

2. einen stärker links drehenden, bei 264° siedenden Kohlenwasserstoff C15H21 von 0,928 spez. Gew. bei 0°, der mit 2HCl bei 118° schmelzende Kristallnadeln bildet und 3. einen Kohlenwasserstoff von gleicher Zusammensetzung mit dem vorhergehenden, der die Polarisationsebene wenig ablenkt und sich nicht mit HCl vereinigt.

Aus dem Öle alter Kubeben erhält man bei längerer Abkühlung auf —12 bis —20° Cubebenkampfer (C15H26O), welcher, aus Weingeist umkristallisiert, schöne farblose, durchsichtige, glasglänzende Kristalle des rhombischen Systems bildet, einen kampferartigen, kühlenden, jedoch nicht brennenden Geschmack und einen schwachen Kubebengeruch besitzt. Er schmilzt bei 65°, kristallinisch wieder erstarrend, siedet bei 148°, ist leicht löslich in Weingeist, Äther, Chloroform, Schwefelkohlenstoff, flüchtigen und fetten Ölen, nicht löslich in Wasser, wässerigen Alkalien und verdünnter Essigsäure. Die weingeistige Lösung ist links drehend. Flückiger bezeichnet die aus dem Öle lange aufbewahrter Kubeben herauskristallisierenden geruchlosen, rhombischen Oktaeder als ein Hydrat von der Zusammensetzung C15H24OH2, welches bei 65° schmilzt, bei 148° sublimiert und in geschlossenem Baume bei 250° in Wasser und C15H24 zerfällt Das indifferente Harz schmilzt nach den Schmidt'schen Versuchen bei 66° und besitzt die Formel C13H14O5.

Die Stiele der Fruchtstände enthalten wenig Öl und Cubebin, ungefähr 3% Harz und etwas mehr Calciumoxalat als die Früchte, (Husemann, Pflanzenstoffe 492.)

Anwendung. Innerlich in Form von Pulvern, Latwergen oder Pillen bei chronischen, hartnäckigen Katarrhen, akuter und chronischer Gonorrhöe, Hämorrhoiden etc., auch unzerkleinert gegen Kopfschmerz (Schwindelkörner). Die in den Kubeben enthaltene Kubebensäure scheint der wirksame Bestandteil zu sein; obgleich dem Cubebin und dem ätherischen Öle eine physiologische Wirkung im tierischen Körper nicht abgesprochen werden kann, so sind doch beide von keiner großen Bedeutung. Das ätherische Öl erzeugt nach dem Gebrauche größerer Einzeldosen gastrische Störungen, die durch Erbrechen und Magenschmerzen sich geltend machen. Diese unangenehmen Nebenwirkungen sind jedoch geringer als hei dem Copaivabalsam, weshalb Kubeben von vielen Ärzten dem Copaivabalsam bei Behandlung des Trippers vorgezogen werden.

Die Kubebensäure bewirkt nach Schmidt in völlig reinem Zustande Wärme im Magen, Kopf- und Leibschmerz, starke Diurese, bei Tripperkrankheiten Brennen in der Harnröhre, nach Bernatzik häufiges Aufstoßen, Blähungen, vermehrtes Wärmegefühl, geringe Zunahme der Pulsfrequenz und Körpertemperatur, später stark vermehrte Harnsäureabscheidung. Das ätherische Öl erzeugt Ructus, Blähungen, Schwindel und etwas Reiz zum Harnlassen; in größeren Dosen lebhafte Reizung der Harnwege und des Tractus, Steigerung der Pulsfrequenz und der Körperwärme, erschwertes Schlucken, Erbrechen, Diarrhoe, Fieberhitze. Auf Gonorrhöe ist es ohne Einfluss. Das Cubebin bewirkt nach den Beobachtungen von Bernatzik und Schmidt keine Störungen des Befindens, geht in geringer Menge in den Harn über und ist ebenfalls ohne Einfluss auf Gonorrhöe. (Hasemann, Arzneimittellehre 1185.)

Literatur. Abbildung und Beschreibung: Hayne, Arzneigew. XIV., Taf. 8; Berg und Schmidt, Offiz. Gew., Taf. XXIX«; Bentley u. Trimen, Med.pl., Taf. 243; Luerssen, Handb. der syst. Bot. II-, 517; Karsten, Deutsche Flora 478; Wittstein, Pharm. 453.

Drogen und Präparate:

Cubebae: Ph. germ. 69; Ph. austr. 41; Ph.hung. 139; Ph. ross. 130; Ph. belg. 162; Ph. helv. 30; Ph. Neerl. 84; Ph. dan. 122; Cod. med. 50; Ph.suec91; Brit. ph. 94; Ph. U. St. 88; Flückiger, Pharm. 872; Flockiger and Hanb., Pharm. 584; Hist. d. Drog. II., 346; Berg, Waarenk. 371; Berg, AUas, Taf. XLI1I.

Extractum Cubebarum: Ph. germ. 87; Ph. austr. 56;Ph.hung. 185; Ph. helv. 43; Ph. Neerl. 104-, Ph. dan. 99; Cod. med. 412; Ph. U. St 114.

Species aromaticae: Ph. germ. 240.

Oleum Cubebarum: Ph. ross. 293; Ph. belg. 199; Brit. ph. 222; Ph. U. St 236.

Oleoresim Cubebae: Ph. U. St 230.

Tinctura Cubebae: Cod, med. 601; Brit ph. 329; Ph. TJ. St 342.

Capsulae cum Balamo Copaivae et Extracto Cubebae; Ph. dan. 59.

Tinctura Lavendulae rubra: Ph. dan. 273.

Spiritus anhaltinus et 8. balsamicm: Ph. helv. snppl. 103.

Pulvis Cubebarum: Cod. med. 510.

Opiatum cum Copahu compositum: Cod. med. 383.

Trochisci Cubebae: Ph. U. St. 361.

Bezügl. der Drogen und Präparate siehe auch Hager, Ph. Pix II., 963; HI,, 381."

[Quelle: Köhler's Medizinal-Pflanzen in naturgetreuen Abbildungen mit kurz erläuterndem Texte : Atlas zur Pharmacopoea germanica, austriaca, belgica, danica, helvetica, hungarica, rossica, suecica, Neerlandica, British pharmacopoeia, zum Codex medicamentarius, sowie zur Pharmacopoeia of the United States of America / hrsg. von G. Pabst. -- Gera-Untermhaus : Köhler, 1887-1898. -- 3 Bde.]