Architektur für die Tropen

สถาปัตยกรรมเกี่ยวกับเขตร้อน

Holz als Material

ทัพสัมภาระ

5. Verarbeitung

3. Finish, Erhalt und Recycling


Kompiliert von Alois Payer

mailto:payer@payer.de 


Zitierweise | cite as:

Payer, Alois <1944 - >:  Holz als Material. -- 5. Verarbeitung. -- 3. Finish, Erhalt und Recycling. -- (Architektur für die Tropen). -- Fassung vom 2010-02-15. -- URL: http://www.payer.de/tropenarchitektur/troparch0453.htm         

Erstmals veröffentlicht: 2009-12-10

Überarbeitungen: 2010-02-15 [Verbesserungen]

©opyright: Creative Commons Licence (by, no commercial use) (für Zitate und Abbildungen gelten die dort jeweils genannten Bedingungen)

Dieser Text ist Teil der Abteilungen Architektur und Entwicklungsländerstudien von Tüpfli's Global Village Library


น้ำชา gewidmet


Mottos - mottos - ภาษิต


 

Nicht mehr nutzen, als nachwächst!

 


Abb.: "Hoch die Zimmererkunst". -- Zeichen der Zimmerleute
[Bildquelle: Wikipedia. -- Public domain]


Diese Kompilation will nur Denkanstöße geben. Für den baumeisterlichen Umgang mit Holz muss die angegebene Literatur sowie die Erfahrung von Fachleuten herangezogen werden.


0. Übersicht - contents - สารบัญ



1. Konservierung - conservation / preservation


Anton Steurer weist zu Recht darauf hin, dass alle Konservierungsmaßnahmen (in diesem Fall bei Brücken) konstruktiven Holzschutz nicht ersetzen können:

"Fehlender konstruktiver Holzschutz kann auch mit sorgfältigster Detailausbildung, durch die Wahl resistenterer Holzarten oder aber mit zusätzlichen chemischen Maßnahmen nur zum Teil wettgemacht werden. Ein darauf abgestimmtes, rigoroses Überwachungs- und Unterhaltskonzept ist für die Lebensdauer solcher Brücken entscheidend. Die einnehmende ästhetische Unbeschwertheit fordert vom Planer ein hohes Maß an Materialverständnis."

[Quelle: Steurer, Anton <1947 - >: Entwicklung im Ingenieurholzbau : der Schweizer Beitrag. -- Basel [u.a] : Birkhäuser, 2006. -- 336 S. : Ill. ; 23 x 25 cm. --  Engl. Ausg. u.d.T.: Developments in timber engineering. -- ISBN 978-3-7643-7164-7. -- S. 328.]

Holzschutzmittel - preservatives:

Außerdem gibt es Feuerschutzmittel für Holz: "Feuerschutzmittel dienen der Verringerung der Entzündbarkeit von Holz, Holzwerkstoffen und Holzbauteilen. Durch ihre Anwendung kann den in den Landesbauordnungen festgelegten Anforderungen an den baulichen Brandschutz besser entsprochen werden. In der Regel kann damit die Entflammbarkeit der Bauteile von normal entflammbar (B2) auf schwer entflammbar (B1) verringert werden. Feuerschutzmittel sind prüfzeichenpflichtig. Es dürfen nur bauaufsichtlich zugelassene Mittel eingesetzt werden!" [Quelle: http://www.umweltschutz-bw.de/?lvl=2921. -- Zugriff am  2009-12-07]
 


Abb.: Arten der Aufbringung / Einbringung von von Holzschutzmiteln

Feuerschutzmittel - fire retardant, z.B. Natriumparawolframat Na10W12O41 + 28 H2O oder Kaliumwolframat K2WO4

Art der Aufbringung / Einbringung der Holzschutzmittel - timber treatment


Abb.: Aufbringen einer Spritz-Lackierung, USA
[Bildquelle: Vermont Timber Works Inc. / Wikimedia. -- Creative Commoons Lizenz (Namensnennung, share alike)]


Abb.: Verkohlen, Japan
[Bildquelle: Erin Tompkins / japanese_craft_construction. -- http://www.flickr.com/photos/sumikaproject/3401273288/ . -- Zugriff am 2009-11-17. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung)]


Abb.: Verkohlte Zedernholz-Front, Yakisugi House, Nagano (長野市), Japan. Architekt: Terunobu Fujimori (藤森照信) (1946 - )
[Bildquelle: Erin Tompkins / japanese_craft_construction. -- http://www.flickr.com/photos/sumikaproject/3401173950/ . -- Zugriff am 2009-11-17. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung)]


Abb.: Druckimprägniertes Holz
[Bild: A. Payer, 2009. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, share alike)]


2. Verschönerung / Schutz der Oberfläche mit Farben usw. - finish /surface treatment



Abb.: Bemalte Holzdecke, Fès ( ‏فاس‎), Marokko (‏المغرب‎),
[Bildquelle: mhobl. -- http://www.flickr.com/photos/87106931@N00/1989299618/ . -- Zugriff am 2009-11-17. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung)]

Gute Einführung, für Hobbyschreiner gedacht, aber auch für Architektinnen von Nutzen:


Abb.: Einbandtitel

Allen, Mick: Behandlung von Holzoberflächen / Techn. Beratung: Mick Allen. Mit Fotogr. von Paul Forrester. -- Vollst. überarb. Neuausg. -- Stuttgart : Urania, 2006. -- 160 S. : Ill. ; 27 cm. -- Originaltitel: The complete guide to wood finishes (2006). -- ISBN 978-3-332-01902-5

Ein Teil der hier aufgezählten Oberflächenverschönerungsmaßnahmen dient auch oder vor allem dem Holzschutz.

Holz kann eingefärbt werden mit

Größere Flächen werden heute meist spritzlackiert (spray painting).


Abb.: Schnitzerei an einem Haus
[Bildquelle: James Gagen / Wikimedia. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, share alike)]


Abb.: Geschnitztes Pfauenfenster, Pujari Math, Bhaktapur, Nepal
[Bildquelle: Dey. -- http://www.flickr.com/photos/dey/102330974/in/set-72057594067659797/. -- Zugriff am 2009-12-06. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, share alike)]


Abb.: Geschnitzte und bemalte Hausfassade, Dechanei, Höxter, Niedersachsen, Deutschland, 1561
[Bildquelle:  Ela2007. -- http://www.flickr.com/photos/64479867@N00/448179081/. -- Zugriff am 2009-12-06. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung)]


Abb.: Geschnitzte und bemalte Hausfassade, Dechanei, Höxter, Niedersachsen, Deutschland, 1561
[Bildquelle:  Ela2007. -- http://www.flickr.com/photos/64479867@N00/448179033. -- Zugriff am 2009-12-06. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung)]


Abb.: Knochenhaueramtshaus, Hildesheim, Deutschland, 1529 erbaut, 1945 im Krieg total zerstört, 1986 rekonstruiert
[Bildquelle: blandm. -- http://www.flickr.com/photos/blandm/338327399/in/set-72157594447133686/. -- Zugriff am 2009-12-07. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, share alike)]


Abb.: Knochenhaueramtshaus, Hildesheim, Deutschland, 1529 erbaut, 1945 im Krieg total zerstört, 1986 rekonstruiert
[Bildquelle: Longbow4u / Wikimedia. -- Public domain]


Abb.: Windbrett (Fensterladen), Abb.: Knochenhaueramtshaus, Hildesheim, Deutschland, 1529 erbaut, 1945 im Krieg total zerstört, die Windbretter waren nicht dokumentiert, darum modernen Malereien, die Krieg und Zerstörung versinnbildlichen
[Bildquelle: Longbow4u / Wikimedia. -- Public domain]


Abb.: Oberflächenbehandlungen von Haselnuss, von links nach rechts: Öl (Leinöl, Tungöl und andere), Bienenwachs, keine, Schellack.
[Bildquelle: Simon A. Eugster / Wikimedia. -- GNU FDLicense]


Abb.:  Flachbögen aus Esche. Finish von oben nach unten: Leinöl, Schellack farblos, Gebeizt und mit Schellack versiegelt, getempert.
[Bildquelle: Simon A. Eugster / Wikimedia. -- GNU FDLicense]


Abb.: Carnaubawachs, teilweise geschmolzen
[Bildquelle: Simon A. Eugster / Wikipedia. -- GNU FDLicense]


Abb.: Räucherbeize: Spessarteiche Eiche, mit Salmiak geräuchert (Salmiakdampf ausgesetzt)
[Bildquelle: böhringer friedrich / Wikimedia. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, share alike)]


Abb.: Verschiedene Lasuren
[Bildquelle: firepile. -- http://www.flickr.com/photos/firepile/3104085894/. -- Zugriff am 2009-12-05. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung)]


Abb.: Holz behandelt mit Tungöl
[Bildquelle: trekr. -- http://www.flickr.com/photos/34286704@N00/18207394. -- Zugriff am 2009-12-05. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung)]

"Tungöl [桐油], auch chinesisches Holzöl genannt, ist ein hellgelbes bis dunkelbraunes, geschmackloses, nach Schweinefett riechendes Pflanzenöl. Es wird in Südasien durch Auspressen der Samen baumförmiger Arten der Gattungen Vernicia und Aleurites gewonnen. In China wird meist der Tung- oder Abrasinbaum (Vernicia montana) und der Tungölbaum (Vernicia fordii), in Japan Aleurites cordata genutzt. Das Öl des verwandten Lichtnussbaumes (Aleurites moluccana) wird als Kukuinussöl bezeichnet.

[..]

Wegen der giftigen Inhaltsstoffe ist Tungöl nicht zur Ernährung geeignet. Verwendung findet es vorwiegend zur Herstellung von Lack, teils auch zur Herstellung von Seife und Linoleum, als Schmieröl und als Bindemittel in der Malerei.

Tungöl polymerisiert ähnlich wie Leinöl durch Oxidation, trocknet schneller als Leinöl und bildet eine harzartige, harte, matte Oberfläche. In der Malerei besteht bei alleiniger Verwendung des Tungöls eine hohe Versprödungs- bzw. Rissgefahr. Daher wird es meist in Mischung mit Leinöl bzw. Leinölfirnis verwendet. Bis 20 % dem Leinölfirnis zugesetzt, beschleunigt es die Trocknung und verringert die Quellung durch Wasser. Mit Leinöl gemischt, wird eine besonders gute Haltbarkeit und Witterungsbeständigkeit erreicht. In geringen Mengen dem Schlussanstrich mit Leinölfarben ohne Lösemittel beigegeben, erhöht es deren Glanz und Abriebfestigkeit."

[Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Tung%C3%B6l. -- Zugriff am 2009-12-05]


Abb.: Schellack in verschiedenen Farben
[Bildquelle: Simon A. Eugster / Wikimedia. -- GNU FDLicense]


Abb.: Lackierungen
[Bildquelle: jvree. -- http://www.flickr.com/photos/19926670@N00/378974210. -- Zugriff am 2009-12-06. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, share alike)]


Abb.: Lackierte Shinkyō-Brücke (神橋), Futarasan Schrein (二荒山神社), Nikkō (日光市), Japan
[Bildquelle: Adrian F. -- http://www.flickr.com/photos/40235190@N00/146729203/. -- Zugriff am 2009-12-06. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung)]


Abb.: Lackierte Türe, Wat Rakhang (วัดระฆัง), Bangkok (กรุงเทพฯ), Thailand (ประเทศไทย)
[Bildquelle: Heinrich Damm / Wikimedia. -- GNU FDLicense] 


Abb.: Polyurethan-Klarlack
[Bildquelle: jcbonbon. -- http://www.flickr.com/photos/juniperberry/3687300851/. -- Zugriff am 2009-12-06. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung)]


Abb.: Straßenfront, Bryggen, Bergen, Norwegen
[Bildquelle: Juergen Kurlvink. -- http://www.flickr.com/photos/kurlvink/1272573986/in/set-72157601992469885/. -- Zugriff am 2009-12-06. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, share alike)]


Abb.: Pulverlackherstellung
[Bildquelle: Hardcoreraveman / Wikipedia. -- Public domain]


Abb.: Ablauf in einer Pulverlackbeschichtungsanlage
[Bildquelle: Hardcoreraveman / Wikipedia. -- Public domain]


Abb.: Furnier aus tropisch-australischem "Nussbaum" (Endiandra palmerstonii C.T.White)
[Bild: A. Payer, 2009. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, share alike)]
 


3. Recycling - รีไซเคิล



Abb.: Wood recycling facility, Crookford Hill, Großbritannien. "A £3.5 million facility for rendering scrap wood into chips and sawdust for use in other products"
[Bildquelle: Tim Heaton. -- http://www.geograph.org.uk/photo/1248155. -- Zugriff am 2009-11-24. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, share alike)] 

"Recycling timber is the process of turning waste timber into usable products. Recycling timber is a practice that was popularized in the early 1990s as issues such as deforestation and climate change, prompted both timber suppliers and consumers to turn to a more sustainable timber source. Recycling timber is the most environmentally friendly form of timber production and is very common in countries such as Australia and New Zealand where supplies of old wooden structures are plentiful.

Benefits

Recycling timber has become popular due to its image as an environmentally friendly product, with consumers commonly believing that by purchasing recycled wood the demand for "green timber" will fall and ultimately benefit the environment. Greenpeace also view recycled timber as an environmentally friendly product, citing it as the most preferable timber source on their website. The arrival of recycled timber as a construction product has been important in both raising industry and consumer awareness towards deforestation and promoting timber mills to adopt more environmentally friendly practices.

 Drawbacks

Some hurdles facing the widespread adoption of recycled timber: Sometimes the ends of wall studs need to be trimmed off to stop decay and cracking, thus resulting in a shorter piece of wood; this trimming may result in pieces of wood that don't meet building codes. Though the price may be less than for new wood, the process of selecting usable pieces of salvaged wood, pulling out nails, and refinishing for a new use can be laborious and time-consuming. Demolition must happen in such a way as to preserve as much of the timber as possible in a building, which means more time spent dismantling a building rather than just tearing it down quickly. The trade in recycled timber is not well-established everywhere, so a reliable supply of usable wood may be hard to come by for builders. There may be a stigma associated with using "used" or "cheap" wood that is perceived to be of not as high quality as "new" wood. Not all pieces of wood in a dismantled building will fit in a new building, and it may be cheaper and easier, from a design and labor perspective, to simply get new wood (ex: wood from a 6 foot (1.8 m) deck being used in a 7 foot (2.1 m) deck). Of course, none of these issues are insurmountable, and they are issues of convenience and logistics rather than structural integrity, but many builders find it easier and less time-consuming to simply get new wood in standard uniform sizes.

 Recycling timber

Recycled timber most commonly comes from old buildings, bridges and wharfs, where it is carefully stripped out and put aside by demolishers. At the same time any usable dimension stone is set aside for reuse. The demolishers then sell the salvaged timber to merchants who then re-mill the timber by manually scanning it with a metal detector, which allows the timber to be de-nailed and sawn to size. Once re-milled the timber is commonly sold to consumers in the form of timber flooring, beams and decking.

 Examples

Use of recycling timber is not new. As early as 1948, the 100 meters tall tower of Golm transmitter near Potsdam, Germany was built from recycled timber. It stood for 31 years."

[Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Recycling_timber. -- Zugriff am 2009-12-03]

"Holz kann in reiner Form problemlos durch Kompostierung oder durch Verbrennung bei gleichzeitiger Energiegewinnung entsorgt werden. Brennholz weist als nachwachsender Rohstoff eine gute Ökobilanz auf, wenn es nachhaltig angebaut und gewonnen wird. Alt- und Abfallholz wird zunehmend als Brennmaterial in Biomassekraftwerken zur regenerativen und CO2-neutralen Energiegewinnung genutzt. Holz findet außerdem Verwendung als Brennstoff in Holzöfen. Durch die Entwicklung automatisierter Befeuerungsanlagen für Holzpellets oder Hackschnitzel ist Holz als Brennstoff inzwischen nicht nur ökonomisch, sondern auch hinsichtlich des Komforts der Verbrennung von Öl oder Gas gleichwertig. 2006 wurden in Deutschland damit etwa 2 % der Primärenergieversorgung gedeckt, was angesichts des Fehlens von Subventionen als wirtschaftlicher Erfolg zu betrachten ist.

Eine weitere Recycling-Methode ist die Hochtemperatur-Verschwelung. Mittels dieses Verfahrens können aus Holz und anderen organischen Stoffen chemische Grundstoffe hergestellt werden, die fossile Quellen ersetzen. Sie stellt zugleich eine stoffliche Nutzbarkeit von Holz und anderen nachwachsenden Rohstoffen dar, die mit Rückgang der fossilen Energieträger stark an Bedeutung gewinnen könnte."

[Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Holz. -- Zugriff am 2009-12-02]


Abb.: "A railway bridge in country Australia, David Nash single-handedly stopped the government's practice of burning old railway bridges, thus saving timber up to 400 years old."
[Bildquelle: Bandwagonman / Wikipedia. -- Public domain]


Abb.: "Timber salvaged from the bridge pictured above"
[Bildquelle: Bandwagonman / Wikipedia. -- Public domain]


Abb.: Konstruktionsholz von Abbrüchen, bereit zum Recycling
[Bildquelle: Stephen Bratkovich, USDA Forest Service, Bugwood.org. -- Creative Commons Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung)]


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