mailto: payer@hbi-stuttgart.de
Zitierweise / cite as:
Payer, Margarete <1942 -- >: Materialien zur Forstwissenschaft. -- Kapitel 1: Waldpflanzen als Einzelwesen. -- A. Wichtige Waldpflanzen. -- 3. Liliatae (=Monocotyledoneae) -- Einkeimblättrige Pflanzen. -- Fassung vom 11. November 1997. -- URL: http://www.payer.de/cifor/cif0103.htm. -- [Stichwort].
Letzte Überarbeitung: 11. November 1997
Anlaß: Lehrveranstaltung 1997/98 an der HBI Stuttgart: Informationsnetze, Projekt CIFOR
Unterrichtsmaterialien (gemäß § 46 (1) UrhG)
©opyright: Dieser Text steht der Allgemeinheit zur Verfügung. Eine Verwertung
in Publikationen, die über übliche Zitate hinausgeht, bedarf der ausdrücklichen
Genehmigung der Verfasserin.
Zur Inhaltsübersicht von Margarete
Payer: Materialien zur Forstwissenschaft.
Die Familie Xanthorrhoeaceae -- Grasbaumgewächse umfaßt 8 Gattungen mit ca 66 Arten. Meistens verholzte Pflanzen. Verbreitungsgebiet: Trockengebiete, vorwiegend Australiens und Neuseelands.
DELTA: The Families of Flowering Plants - Xanthorrhoeaceae (Zugriff am 8. 9. 1997)
ca 17 Arten. Verbreitungsgebiet: Australien
Xanthorrhoea australis -- Grasbaum | Australien | Schopfbaum | Blattbasis: Akaroidharz (für Spirituslacke, Firnisse, Papierverleimung, Siegellack) Schaft: Speere |
Die Familie Orchidaceae -- Orchideen umfaßt ca 750 Gattungen mit über 20 000 Arten. Erdorchideen und Epiphyten. Verbreitungsgebiet: weltweit.
Vanilla planifolia -- Vanille | Mittelamerika, Südamerika, kultiviert in Madagaskar, Indonesien, Reunion | bis 24 m lange unverholzte, grüne Kletterpflanze, windende Triebe | Fruchtschoten (bis 25 cm lang): Vanille |
Die Familie Musaceae -- Bananengewächse umfaßt zwei Gattungen. Nicht verholzende Stauden. Verbreitungsgebiet: Paläotropis (Afrika bis Ostasien, Queensland, Pazifik). Gattungen:
DELTA: The Families of Flowering Plants - Musaceae (Zugriff am 8. 9. 1997)
35 Arten, über 200 Kultursorten.
Musa spp. -- Banane | Paläotropis, kultiviert ganze Tropen | Pionierpflanzen auf gestörten Standorten besonders im tropischen Tiefland, bis 15 m hoch | Früchte: Obstbanane (Stärke wird teilweise in Zucker umgewandelt), Mehlbanane
(Stärke wird nicht umgewandelt)
Abb.: Eine Auswahl südostasiatischer Bananen Blätter: Verpackung, Essensunterlage, Schirme u.ä. Stamm: Tierfutter |
Musa textilis | Philippinen | Leitbündel der Blattscheiden: Manilahanf (Schiffstaue, Säcke) |
Bananen sind nach Reis, Weizen und Milch das viertwichtigste Nahrungsmittel der Welt!
In den Ländern, in denen Bananen wachsen, werden viel mehr Arten und Varietäten als Nahrungsmittel in einer Vielzahl von Zubereitungen verwendet. So unterscheidet man z.B. in Bali Dutzende von Bananenarten mit unterschiedlichster Form, Größe und Geschmack. Einige davon sind:
Die Familie Zingiberaceae -- Ingwergewächse umfaßt 49 Gattungen mit ca. 1500 Arten. Verbreitungsgebiet: Tropen. Wichtige Gattungen:
Elettaria cardamomum -- Kardamom | Südindien, Sri Lanka, kultiviert auch Guatemala | krautige Staude, Blattriebe bis 5,5 m Höhe, Blütentriebe bis 1,5 m über Boden | Früchte: Gewürz, Parfüm, Aromastoff für Tabak, Spirituosen, Fleischwaren, in Skandinavien für Brot und Feingebäck, in arabischen Ländern (Hauptimporteure) für Kardamomkaffee ('Gahwa') |
Die Familie Poaceae -- Süßgrasgewächse umfaßt ca 700 Gattungen mit ca 8000 Arten. Verbreitungsgebiet: weltweit.
Die Unterfamilie Bambusoideae -- Bambusgewächse umfaßt ca 100 Gattungen. Verbreitungsgebiet: hauptsächlich Tropen und Subtropen. Wichtige Gattungen:
Die Bambusgewächse bilden oft sehr dichte Bestände. Die meisten blühen synchron periodisch, je nach Art alle 12 bis 120 Jahre. Nach der Fruchtbildung sterben die Halme ab ("Bambussterben": 1969/70 z.B. blühten und starben ca drei Viertel aller Bambusbestände Japans). Die Bestimmung und Klassifizierung der Bambusgewächse ist äußerst schwierig, da sie so selten blühen und damit die übliche Bestimmung nach Merkmalen der Blüte entfällt.
Bambus pflanzt sich normalerweise nicht durch Samen fort, sondern bringt aus den Wurzeln neue Sprosse hervor, Das Wurzelsystem ist sehr stark und schwer.
Nach der Art der Sproßbildung aus dem Wurzelstock (Rhizom) unterscheidet man:
sympodiale Bambusse: nur in Tropen | |
monopodiale Bambusse: auch in gemäßigten Klimaten, selbst mit Schneewintern |
Die Sprosse, die bis zu 20 m hoch und bis zu 18 cm dick werden vollenden ihr gesamtes Wachstum in ca zwei Monaten. Danach wachsen sie nicht mehr, sondern werden nur trockener und zäher. Die Wachstumsgeschwindigkeit kann bis zu 120 cm in 24 Stunden erreichen.
Die Wuchsformen der Sprosse sind vielfältig, auch Kletterformen kommen vor:
Abb.: Wuchsformen von Bambus
Die Verwendungsmöglichkeiten von Bambus sind unüberschaubar. So wurden schon im Jahr 1903 1546 Nutzungen von Bambus aufgelistet.
Farelly listet u.a. folgende Nutzungsmöglichkeiten von Bambus auf:
Weiterführende Ressourcen zu Bambus:
Farelly, David <1938 ->: The book of bamboo. -- San Francisco : Sierra Club, ©1984. -- 332 S. : Ill. -- ISBN 0-87156-825-X.
DELTA: Grass Genera of the World - Bambusa (Zugriff am 8. 9. 1997)
Die Familie Arecaceae (Palmae) -- Palmengewächse umfaßt 200 Gattungen mit ca 2675 Arten. Verbreitungsgebiet: vorwiegend Tropen und Subtropen (unterschiedlichste Standorte). Nach der neuesten botanischen Klassifikation der Palmen [Uhl, Natalie W. ; Dransfield, John: Genera palmarum, 1987] wird die Familie in sechs Unterfamilien gegliedert. Die einzelnen Gattungen werden von 1 bis 200 durchlaufend numeriert:
Unterfamilie | Gattungen Nr. | Beispiele von Gattungen |
---|---|---|
Coryphoideae | 1 bis 39 | Borassus -- Palmyrapalme Brahea Chamaerops -- Zwergpalme Copernicia -- Carnaubapalme (Wachspalme) Corypha -- Talipotpalme Hyphaene -- Dumpalme Latania Licuala Livistona Lodoicea -- Seychellenpalme Phoenix -- Dattelpalme Sabal Trachycarpus Washingtonia |
Calamoideae | 40 bis 61 | Calamus --Rotangpalme Metroxylon -- Sagopalme Raphia -- Raphiapalme Salacca -- Salakpalme |
Nypoideae | 62 | Nypa -- Fiederpalme |
Ceroxyloideae | 63 bis 73 | Chamaedorea Hyophorbe |
Arecoideae | 74 bis 197 | Areca -- Betelpalme Arechontophoenix Arenga -- Zuckerpalme Bactris Butia Caryota Ceroxylon Chrysalidocarpus Cocos -- Kokospalme Cyrtostachys Elaeis -- Ölpalme Euterpe Howeia Jubaea Neodypis Orbignya -- Babassupalme Roystonia Syagrus |
Phytelephantoideae | 198 - 200 | Phytelephas |
Palmen sind sehr wichtige Nutzgehölzpflanzen. Sie werden verwendet u.a. als:
Neben den Gräsern sind die Palmen die Pflanzenfamilie mit den meisten Nutzpflanzen.
54 Arten.
Areca catechu -- Betelpalme | Vorderasien bis Salomonen | Fiederpalme bis 30 m hoch |
Samen: Betelnüsse (auch als Medizin: toxisch für Darmparasiten) |
Zur Kultur des Betelkauens s.:
Rooeney, Dawn F.: Betel chewing traditions in South-East Asia. -- 76 S. : Ill. -- Kuala Lumpur : Oxford Univ. Press, ©1993. -- (Images of Asia). -- ISBN 0-19-588620-8
17 Arten. Verbreitungsgebiet: Indien, Südostasien, Melanesien, Nordostaustralien
Arenga pinnata -- Zuckerpalme | Indien, Südostasien, Melanesien, Nordostaustralien | Fiederpalme bis 20 m hoch |
Blütenstände: Zuckersaft (pro Palme bis 1800 l), Palmwein Fasern: Besen, Bürsten, Matten Mark: Sago |
8 Arten. Verbreitungsgebiet: Altwelt-Tropen
Borassus flabellifer -- Palmyrapalme | Afrika, Madagaskar, Südasien, Südostasien bis Neuguinea (Wälder und offene Grasgesellschaften, werden u.a. von Elefanten verbreitet) |
Fächerpalme bis 30 m hoch |
Das altindische Talavilâsa zählt 801 Nutzungsmöglichkeiten auf. Blutungssaft: Toddy (Palmwein), Arrak (Palmschnaps), Palmzucker Holz (salzwasserresistent): Hausbau, Flöße Blätter: Palmyrafaser für Matten, Pinsel, Besen; Schreibmaterial (Palmblattmanuskripte) Fruchtfleisch: Lutscher, Mus, Limonade, Backzusatz zu Mehl Vergorene Früchte: käseähnliches Nahrungsmittel Keimling: Delikatesse |
Ca. 340 Arten. Verbreitungsgebiet: Südostasien
Calamus spp., Daemonorops spp. -- Rotangpalme (Rattan)
Abb.: Calamus draco -- Drachenblut-Palme |
Südostasien, Südchina Südasien | Kletterpalmen (Spreizklimmer) 75 bis 180 m lang |
Palmrohre (äußere, harte Teile: Wickelrohr, innere, weiche Teile: Peddigrohr):
Möbel, Stühle Rohrgeflechte, Körbe Röhreninhalt: Trinkwasser Harze |
Abb.: Spitze von Rotangpalme mit Haftgeißel
Weiterführende Ressourcen:
Piper, Jacqueline M.: Bamboo and rattan : traditional uses and beliefs. -- Singapore [u.a.] : Oxford Univ. Press, ©1992. -- 88 S. : Ill. -- (Images of Asia). -- ISBN 0-19-588998-3
12 Arten
Caryota urens -- Ostindische Brennpalme | Südasien, Südostasien | Fiederpalme bis 24 m hoch |
Saft: Zucker (sehr gute Qualität), Palmwein Stamm: Hausbau, Latten, Gerüste Mark: Sago Blattfasern: Körbe, Seile, Bürsten |
Eine einzige Art
Cocos nucifera -- Kokospalme | ganze Tropen | Fiederpalme bis 30 m hoch |
Nährgewebe der Frucht: Kopra zur Kokosölgewinnung Fruchtfleisch: Kokosflocken Fruchtschalen: Aktivkohle, Heizmaterial Fruchtwasser: Getränk Blutungssaft der Blütenstände: Palmwein Alle Teile der Kokospalme werden vielfältig genutzt |
25 Arten, davon 20 auf Kuba
Copernicia prunifera -- Wachspalme (Carnaubapalme) | Nordostbrasilien | Fächerpalme |
Wachsschuppen auf Blättern: Carnauba-Wachs (Schmelzpunkt erst bei 85 ºC, Zusatz zu
Autopolituren, Möbelpolituren, Kerzen, Lippenstifte) (eine Palme liefert pro Jahr nur 120
bis 160 g Wachs) Sprossen: Palmkohl Mark: Sagomehl Palmsirup, Arrak Holz: Bauholz, Tischlerholz Blätter: Dachbedeckung, Hängematten |
Corypha umbraculifera -- Talipotpalme | Kultiviert in Sri Lanka, Südostasien | Fächerpalme 12 bis 24 m hoch |
Zuckersaft Sago Blätter: Hausdächer, Flechtmaterial, Schreibmaterial (Pamblattmanuskripte) |
8 Arten. Verbreitungsgebiet: tropisches Westafrika und Südamerika
Elaeis guineensis -- Afrikanische Ölpalme | Westafrika, kultiviert in ganzen Tropen (sehr wichtige Plantagenpflanze) | Fiederpalme bis 30 m hoch bis 80 Jahre alt |
Fruchtfleisch: Palmöl Samen: Palmkernöl (Margarine, Kochfett, Kernseifen) (Ertrag bis 6 t pro ha, ertragreichste Ölpflanze der Welt!) Preßrückstände: Viehfutter |
Euterpe oleracea -- Açai-Palme | Brasilien (Amazonasmündung) | Fiederpalme | Palmherzen (Lebensmittel, Tierfutter) Blätter. Dachdecken, Fasern, Cellulose, Tierfutter, Dünger Früchte: Getränk, Lebensmittel, Dünger, Lederkonservierung, Alkohol, Arznei gegen Durchfall Blütenstände. Dünger, Besen Stamm. Baumaterial, Cellulose, Brennholz, elektrische Isolation Wurzeln: Arzneimittel bei Wurmkrankheiten |
"Palmherzen zum Beispiel, die als Delikatesse verkauft werden, stammen oft von Bäumen aus dem brasilianischen Mündungsgebiet des Amazonas, wo sie unter dem Namen açai (Euterpe oleracea, Arecaceae) gehandelt werden. Dort sichern Ernte, Verpackung und Verkauf 30 000 Arbeitsplätze und einen Gewinn von 300 Millionen Dollar im Jahr. Darüber hinaus liefert die Palme ... eine ganze Reihe weiterer Lebensmittel und landwirtschaftlicher Produkte. Die açai-Palme ist die erfolgreichste Baumart auf einer Waldfläche von 25 000 Quadratkilometern, die jahreszeitlichen Überschwemmungen ausgesetzt ist. Auf jedem Hektar stehen bis zu 7 500 Palmen unterschiedlichen Alters. Diese zeitweise überschwemmten brasilianischen Wälder produzieren jährlich 200 000 Tonnen Palmenherzen, die zu über 95 Prozent im Land selbst verbraucht werden. ... Geerntet wird meist mit destruktiven Methoden: Man entfernt von den vielstämmigen Bäumen möglichst viele Stämme und kümmert sich kaum um Regeneration.
... Eine Familie ... erntete von ihren açai-Palmen in einem einzigen Jahr den Gegenwert von 3000 Dollar an Palmenherzen und eßbare Früchte im Wert von 15 532 Dollar. Die Familie war also in der nachhaltigen Bewirtschaftung der Palmen bewandert. Anderswo wird die Ernte nach der Stückzahl bezahlt und deshalb sammelt man das Produkt ohne sich um zukünftige Erntemöglichkeiten zu kümmern. Ein einziger Erntearbeiter kann angeblich 150 bis 200 Palmen täglich abholzen, um die Herzen herauszuholen. ... werden immer kleinere Stämme abgeerntet, ein Hinweis, daß die Zeiträume zwischen den einzelnen Ernten immer kürzer werden." [Balick, Michael J. ; Cox, Paul Alan: Drogen, Kräuter und Kulturen. --- Heidelberg [u.a.] : Spektrum, ©1997. -- ISBN 3-8274-0144-5. -- S. 209]
108 Arten. Unterbewuchs tropischer Regenwälder Asiens, Australiens und Ozeaniens.
Licuala grandis -- Großblättrige Strahlenpalme | Neubrittannien | Fächerpalme 2 bis 3 m hoch |
Blätter: Sonnenschutz Stämme: Spazierstöcke |
5 Arten. Verbreitungsgebiet: Ostmelanesien, Salomonen, Neue Hebriden, Samoa, Fidschi, Karolinen, Neuguinea, Molukken
Metroxylon sagu -- Sagopalme | s. oben | Fiederpalme 8 bis 10 m hoch |
Inneres Stammgewebe: Sago (teilweise Grundnahrungsmittel) Blätter: Flechtmaterial, Dachbedeckung Blattstiele: Zäune, Hauswände, Dachsparren Stamm: Kanu, Tröge |
Nypa fructificans -- Nipapalme | Südasien bis Nordostaustralien, Solomonen, Riukiu (Mangroven) |
Fiederpalme kriechender oder unterirdischer Stamm |
Blätter: Hausdächer Blütenstände: Zuckersirup, Nipa-Branntwein Kutikula der Blätter: Zigarettenpapier (Malaysia) Früchte: eßbar |
ca 20 Arten. Verbreitungsgebiet: Mexiko bis Peru, Bolivien und Brasilien
Orbignya speciosa -- Babassupalme | Brasilien | Fiederpalme | Früchte: Ölgewinnung (Speisefett), Preßrückstände sind wertvolles Futtermittel Fruchtschalen: Holzkohle |
17 Arten. Verbreitungsgebiet: Kanarische Inseln bis Ostasien.
Phoenix dactylifera -- Dattelpalme | Trockenzone von Marokko bis Pakistan | Fiederpalme bis 36 m hoch |
alle Teile der Palme sind verwertbar: auch als Heilmittel und Zaubermittel Früchte: Dattelbrot, Datteln, Schnaps, Marmelade geröstete Dattelkerne: Kaffeersatz, Viehfutter Junge Blätter: Palmkohl Stämme: Bauholz |
28 Arten. Verbreitungsgebiet: vorwiegend feuchtere Gebiete Afrikas.
Raphia farinifera -- Bastpalme | Fiederpalme | Madagaskar | Blattbast: Raphia-Bast (Korbwaren, Hüte, Matten, Wandbehänge, Gürtel) |
15 Arten. Verbreitungsgebiet: Assam, Südostasien
Salacca zalacca -- Salakpalme | Assam, Südostasien | Fiederpalme bis 6 m hoch buschig |
Früchte: Salak (Schlangenfrucht) (beliebtes Obst) |
Trachycarpus fortunei -- Hanfpalme | Nordindien (Himalaya) bis Nordthailand und China kultiviert bis Südtirol, Tessin, Südwestengland |
Fächerpalme bis 12 m hoch kälteresistent |
Fasern: Matten, Stricke, Bürsten, Regenumhänge Holz (sehr widerstandsfähig gegen Nässe) |
Zu Kapitel 2: Das Ökosystem Wald