Internationale Kommunikationskulturen

4. Nonverbale Kommunikation


von Margarete Payer

mailto: payer@hdm-stuttgart.de


Zitierweise / cite as:

Payer, Margarete <1942 - >: Internationale Kommunikationskulturen. -- 4. Nonverbale Kommunikation. -- Fassung vom 2006-06-12. -- URL: http://www.payer.de/kommkulturen/kultur04.htm. -- [Stichwort].

Erstmals publiziert: 6.10.2000

Überarbeitungen: 2006-06-12 [Änderungen]

Anlass: Lehrveranstaltung, HBI Stuttgart, 2000/2001

Unterrichtsmaterialien (gemäß § 46 (1) UrhG)

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Dieser Text ist Teil der Abteilung Länder und Kulturen von Tüpfli's Global Village Library


0. Übersicht



1. Einleitung



Abb.: Nonverbale Kommunikation als Maske (©ArtToday)

Nonverbale Kommunikation ist nicht-sprachliche Kommunikation, also Kommunikation, die nicht die spezifischen Kennzeichen von Sprache (wie z.B. Grammatik) hat. (Deshalb gehört die Taubstummensprache zur verbalen Kommunikation.)

Unser Gehirn ist so beschaffen, dass es beim Anblick einer Person buchstäblich in Sekundenschnelle entscheidet

einstufen. Und ganz anders als dies bei einer rationalen Abwägung unseres Urteils der Fall wäre, geht der durch das nonverbale Verhalten ausgelöste Meinungsbildungsprozess so automatisch vonstatten, dass der Betrachter -- um es in [Walter] Lippmann [1889 - 1974, amerikanischer Publizist] Worten auszudrücken -- dafür «kaum mehr Mühe aufwenden muss, als nötig ist, um wach zu bleiben.»."

[Frey, Siegfried: Die Macht des Bildes : der Einfluss der nonverbalen Kommunikation auf Kultur und Politik. -- Bern [u.a.] : Huber, ©1999. -- ISBN 3456830882. -- S. 113. -- {Wenn Sie HIER klicken, können Sie dieses Buch  bei amazon.de bestellen}]

Deshalb ist es für kontrollierte Kommunikation äußerst wichtig, die Grundzüge der "Mechanismen" nichtverbaler Kommunikation zu kennen.

Amerikanische Rechtsanwälte für Strafsachen haben schon oft Berater für nonverbale Kommunikation und Schauspieler unter Vertrag, die den Anwälten nonverbales Verhalten beibringen sollen, das die Geschworenen entsprechend beeinflusst. Manche amerikanischen Richter bestrafen schon Strafverteidiger wegen unzulässigen Methoden der Geschworenenbeeinflussung durch nonverbales Verhalten!


Laotin, 1983 (©Corbis)


Laotin, Ban Phanom, Luang Prabang Province, Laos, 1991 (©Corbis)

Was teilen diese beiden Laotinnen mit?


2. Einige Schwierigkeiten von Mitteleuropäern bei der nonverbalen Kommunikation mit Angehörigen anderer  Kulturen


Michael Argyle nennt folgende Beispiele für Schwierigkeiten, die Mitteleuropäer oft bei interkultureller nonverbaler Kommunikation haben:


Abb.: Das Lächeln von Japanern ist für Europäer eher eine Maske als ein deutbares Signal (©Corel)

[Argyle, Michael <1925 - >: Körpersprache und Kommunikation. -- Paderborn : Junfermann, ©1979. -- (Innovative Psychotherapie und Humanwissenschaften ; Bd. 5). -- ISBN 3873871718. -- S. 97f. --{Wenn Sie HIER klicken, können Sie dieses Buch  bei amazon.de bestellen}]


3. Die Leistungen nonverbaler Kommunikation


Um die phantastischen Leistungen nonverbaler Kommunikation zu erahnen, muss man nur beachten, wie hervorragend z.B. Katzen (die keinerlei Sprachverständnis haben!) ihre Menschen verstehen und beurteilen können. Wir erwachsenen Menschen sind meist so sehr sprachfixiert, dass wir gar nicht merken, wie viel nichtverbale Signale wir senden und wie sehr wir durch solche Signale manipuliert werden. Anders ist es bei Menschen, die die Fähigkeit, Sprache zu verstehen, verloren haben, sogenannten Aphatikern:

Abb.: Ronald Reagan, geb. 1911, Präsident  der USA 1981 - 1989, "der alte Charmeur, der Schauspieler mit seiner routinierten Rhetorik, seiner Effekthascherei, seinen Appellen an die Emotionen", der aber Aphatiker nicht täuschen kann (1982, ©Corbis)

"Was war da los? Aus der Aphasie-Station drang, gerade als die Rede des Präsidenten [Ronald Reagan] übertragen wurde, lautes Gelächter, und dabei waren doch alle so gespannt darauf gewesen...

Da war er also, der alte Charmeur, der Schauspieler mit seiner routinierten Rhetorik, seiner Effekthascherei, seinen Appellen an die Emotionen -- und alle Patienten wurden von Lachkrämpfen geschüttelt. Nein, nicht alle: Einige sahen verwirrt aus, andere wirkten erregt, zwei oder drei machten einen besorgten Eindruck, aber die meisten amüsierten sich großartig. Die Worte des Präsidenten waren eindringlich wie immer, aber bei den Patienten riefen sie offenbar hauptsächlich Heiterkeit hervor. Was mochte in ihnen vorgehen? Verstanden sie ihn nicht? Oder verstanden sie ihn vielleicht nur zu gut?

Es hieß oft, diese Patienten, die zwar intelligent waren, aber an schwerer sensorischer oder totaler Aphasie litten und daher nicht imstande waren, die Bedeutung von Worten als solchen zu begreifen, verstünden dennoch das meiste von dem, was man zu ihnen sagte. Ihre Freunde, ihre Verwandten, die Schwestern, die sie gut kannten, konnten manchmal kaum glauben, dass sie tatsächlich eine sensorische Sprachstörung hatten.

Wie es dazu kam, war uns klar: Wenn man natürlich mit ihnen sprach, erfassten sie die Bedeutung des Ganzen mehr oder weniger vollständig. Und natürlich spricht man immer «natürlich».

Um ihre Aphasie zu erkennen, musste man als Neurologe große Anstrengungen unternehmen, sich unnatürlich zu benehmen und auszudrücken und keine nonverbalen Hinweise auf das Gesagte zu geben, das heißt, man musste mit neutralem Tonfall und ohne suggestive Betonung oder Modulation mit ihnen sprechen und alle visuellen Anhaltspunkte (Mimik, Gestik, das ganze, weitgehend unbewusste, persönliche Repertoire der die Sprache begleitenden Haltung) unterdrücken. All dies hatte zu unterbleiben (was manchmal erforderte, dass man selbst unsichtbar blieb und seiner Stimme, gegebenenfalls durch einen Synthesizer, einen ganz und gar unpersönlichen Klang gab), um Sprache auf reine Worte zu reduzieren, so dass ihr emotiver, evokativer Ausdruck, das, was [Gottlob] Frege [1848 - 1925; Mathematiker und Philosoph] «Klangfarben» nannte, völlig getilgt wurde. Bei den sensibelsten Patienten war nur durch die Verwendung einer derart künstlichen, mechanischen Sprache -- die Ähnlichkeit mit der von Computern in Science-Fiction-Filmen hat -- zweifelsfrei nachzuweisen, dass sie an Aphasie litten.

Wie kam das? Sprache -- natürliche Sprache -- besteht weder nur aus Worten noch (wie Hughlings Jackson [1835 - 1911; Neurologe] glaubte) lediglich aus «Propositionen». Sie besteht aus Äußerungen, aus Sprechakten - man drückt die Bedeutung dessen, was man sagen will, mit dem ganzen Körper aus --, und das Verständnis dieser Äußerungen erfordert weit mehr als die bloße Identifizierung von Worten. Menschen, die an Aphasie leiden, greifen diese Hinweise auf und verstehen das Gesagte, auch wenn die Worte für sie unverständlich bleiben. Denn obwohl die Worte, die verbalen Konstruktionen an sich keinen Sinn ergeben, fließt die Sprache normalerweise in einer «Melodie» dahin und wird von einer Ausdruckskraft getragen, die die rein verbale Ebene übersteigt. Und eben diese vielfältige, komplexe und subtile Ausdruckskraft bleibt bei Aphasie-Patienten erhalten, auch wenn das Wortverständnis ausgeschaltet ist. Sie bleibt erhalten -- und oft mehr als das: Sie wird geradezu übernatürlich verstärkt...

Auch dies wird allen, die mit Aphasie-Patienten zusammenleben oder mit ihnen arbeiten -- ihrer Familie, ihren Freunden, Krankenschwestern oder Ärzten --, häufig auf verblüffende, komische oder drastische Weise klar. Zunächst fällt 
uns vielleicht gar nichts Besonderes auf, aber dann erkennen wir, dass eine große Veränderung, fast eine Umkehrung in ihrem Sprachverständnis stattgefunden hat. Es stimmt zwar, dass irgend etwas verschwunden und ausgelöscht ist, aber an seine Stelle ist etwas anderes getreten und unglaublich verstärkt worden, so dass den Aphasikern, zumindest bei Äußerungen, die von Emotionen begleitet sind, die Bedeutung völlig klar ist, auch wenn sie kein einziges Wort verstanden haben. Dies erscheint unserer Spezies, dem Homo loquens ["sprechenden Menschen"], beinah als Verkehrung der herkömmlichen Ordnung -- als Verkehrung oder auch als Rückkehr zu etwas, das primitiver und elementarer ist. Vielleicht hat Hughlings Jackson deshalb Aphasiker mit Hunden verglichen (ein Vergleich, über den beide gleichermaßen empört wären!). Dabei dachte er allerdings hauptsächlich an ihre linguistische Unfähigkeit und nicht an ihre bemerkenswerte, fast unfehlbare Sensibilität für « Tonfall » und Gefühl. Henry Head [1861 - 1940], der in dieser Hinsicht feinfühliger war, spricht in seiner Abhandlung über Aphasie (1926) [Aphasia and kindred disorders of speech /, by Henry Head. -- New York : Macmillan, 1926] von «Ton-Gefühl» und weist nachdrücklich daraufhin, dass dieses bei Aphasie-Patienten erhalten bleibe und oft verstärkt werde.

Daher habe ich manchmal -- wie alle, die viel mit Aphasiepatienten arbeiten -- das Gefühl, dass es unmöglich ist, einen solchen Menschen anzulügen. Er versteht die Worte nicht und kann also auch nicht durch sie getäuscht werden, aber das, was er versteht, versteht er mit unfehlbarer Präzision: den körperlichen Gesamtausdruck, der die Worte begleitet, jene totale, spontane, unwillkürliche Ausstrahlung, die niemals simuliert oder gefälscht werden kann, wie es bei Worten nur allzu leicht der Fall ist . . .

Wir wissen, dass Hunde diese Fähigkeit besitzen, und machen sie uns zunutze, um Falschheit, gute oder böse Absichten zu erkennen, um festzustellen, wem wir trauen können, wer lautere Motive hat, mit wem wir uns verstehen, wenn wir, die wir durch Worte so leicht zu täuschen sind, unseren eigenen Instinkten nicht trauen können.

Und Menschen, die an Aphasie leiden, sind hierzu ebenso imstande wie Hunde, und dies obendrein mit menschlicher Auffassungsgabe auf unvergleichlich höherem Niveau. «Man lügt wohl mit dem Mund», schreibt Nietzsche, «aber mit dem Maule, das man dabei macht, sagt man doch die Wahrheit.» Für einen solchen Gesichtsausdruck, für jede Falschheit der körperlichen Erscheinung und Haltung haben diese Menschen ein übernatürliches Gespür. Und wenn sie ihr Gegenüber nicht sehen können -- dies gilt besonders für blinde Aphasie-Patienten --, dann haben sie ein unfehlbares Gehör für jede stimmliche Nuance, für den Tonfall, den Rhythmus, die Hebungen und Senkungen, die Satzmelodie, für die subtilsten Modulationen, Tonveränderungen und Abweichungen von der normalen Aussprache, die dem Gesagten die Glaubwürdigkeit geben oder nehmen können.

Darauf gründet sich also ihre Fähigkeit, etwas zu verstehen und zu erkennen, was wahr und was unwahr ist, ohne die Worte zu begreifen. Folglich waren es die Mimik, die schauspielerischen Übertreibungen, die aufgesetzten Gesten und vor allem der falsche Tonfall, die falsche Satzmelodie des Redners, die diesen sprachlosen, aber ungeheuer sensiblen Patienten heuchlerisch erschien. Auf solche (für sie) höchst offenkundigen, ja grotesken Widersinnigkeiten und Ungereimtheiten reagierten diese Patienten, die sich durch Worte nicht täuschen ließen, weil sie durch Worte nicht zu täuschen waren.

Darum lachten sie über die Ansprache des Präsidenten."

[Sacks, Oliver <1933 - >: Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte. -- Reinbeck : Rowohlt, 1990 (©1987). -- (rororo ; 8780). -- ISBN 3499187809. -- Originaltitel: The man who mistook his wife for a hat (1985). -- S. 115 - 118. -- {Wenn Sie HIER klicken, können Sie dieses Buch  bei amazon.de bestellen}]


4. Regeln nonverbaler Kommunikation


Regeln erleichtern bzw. ermöglichen nonverbale Kommunikation. Regeln steuern den Ablauf und die Koordination sozialer Handlungen: wird eine Regel verletzt, bringt das die ganze Interaktion durcheinander und erschwert es anderen sie fortzusetzen (Wenn man nach guter Eskimo-Sitte ein Gespräch mit jemand Unbekannten in Deutschland damit beginnen will, dass man die Zunge herausstreckt, ist das Gespräch wahrscheinlich schnell zu Ende und ganz andere Interaktionen laufen ab.)

Regeln der nonverbalen Kommunikation können auf unterschiedliche Weisen festgestellt werden:

Regeln des nonverbalen Verhaltens füllen das ganze Spektrum aus zwischen:


5. Funktionen nonverbaler Kommunikation


Nichtverbale Signale dienen u.a. folgenden Zwecken:


6. Kanäle nonverbaler Kommunikation


Rezeptoren für nonverbale Kommunikation sind die verschiedenen Sinne.

Einige Kommunikationskanäle

[Vorlage der Abbildungen: Ciolina, Erhard ; Ciolina, Evamaria: Garantiert aecht [!] : das Reklame-Sammelbild als Spiegel der Zeit. -- München : Wissen & Literatur, [o. J.]. -- ISBN 3-922804-16-0. -- S. 77]

Obwohl wir Botschaften im Allgemeinen auf mehreren Kommunikationskanälen (Sprache, Blick, Gesichtsausdruck, Gesten, Stimmqualität, Kleidung, Make-up, Distanzverhalten usw.) gleichzeitig und koordiniert senden und empfangen, kann es aus didaktischen Gründen sinnvoll sein, die einzelnen Kommunikationskanäle einzeln zu betrachten. Man muss aber immer im Auge behalten, dass es solch isolierte Botschaften nicht gibt und dass auch hier gilt, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile. 

Auch spielt für das Verständnis nichtverbaler Signale die jeweilige Gesamtsituation eine wichtige, manchmal sogar entscheidende Rolle: ob ein Lächeln Freundlichkeit, Verbergen von Trauer oder Verlegenheit bedeutet, kann oft erst aufgrund der Situation entschieden werden.

Die Wichtigkeit und Häufigkeit der Verwendung von Kommunikationskanälen ist sehr abhängig von Kulturen und Subkulturen. Folgende Beispiele nennen einige der Kulturen, in denen die betreffenden Kommunikationskanäle eine relativ große bzw. geringe Rolle spielen:

Kanal wichtig unwichtig bzw. verpönt
Berührung Teile von Afrika, Südamerika, südliches Europa, Schicki-Micki-Bussi-Society Indien, Südostasien, China
Gesichtsausdruck Italien Asien ("Lächeln der Asiaten")
Gestik Italien, arabische Länder Asien ("man fuchtelt nicht herum")
Kleidung Yuppies, Geschäftschnösel, Jugendkulturen, High Society nirgends
Geruch Araber  

7. Nonverbale Kommunikation und Medien


Dieses Kapitel konzentriert sich auf die unmittelbare nonverbale Kommunikation "von Angesicht zu Angesicht". Nonverbale Kommunikation geschieht aber auch über die verschiedensten Medien, wobei allerdings (noch) jeweils eine Beschränkung auf relativ wenige Sinne notwendig ist. Solche Medien sind z.B.


Dieses Kapitel umfasst folgende Unterkapitel:


8. Weiterführende Ressourcen


Argyle, Michael <1925 - >: Körpersprache und Kommunikation. -- Paderborn : Junfermann, ©1979. -- 375 S. : Ill. -- (Innovative Psychotherapie und Humanwissenschaften ; Bd. 5). -- ISBN 3873871718. -- Originaltitel: Bodily communication (1975). -- {Wenn Sie HIER klicken, können Sie dieses Buch  bei amazon.de bestellen}

Axtell, Roger E.: Gestures : the do's and taboos of body language around the world. -- revised and expanded ed. -- New York [u.a.] : Wiley, ©1998. -- 238 S. : Ill. -- ISBN 0471183423. -- {Wenn Sie HIER klicken, können Sie dieses Buch  bei amazon.de bestellen}

Eibl-Eibesfeld, Irenäus <1928 - >: Die Biologie des menschlichen Verhaltens : Grundriss der Humanethologie. -- 2., überarbeitete Auflage. -- München [u.a.] : Piper, ©1984. -- 998 S. : Ill. -- ISBN 3932131347. -- {Wenn Sie HIER klicken, können Sie dieses Buch  bei amazon.de bestellen}

Frey, Siegfried: Die Macht des Bildes : der Einfluss der nonverbalen Kommunikation auf Kultur und Politik. -- Bern [u.a.] : Huber, ©1999. -- 173 S. : Ill. -- ISBN 3456830882. -- {Wenn Sie HIER klicken, können Sie dieses Buch  bei amazon.de bestellen}

Malandro, Loretta A. ; Barker, Larry Lee <1941 - > ; Barker, Deborah Ann: Nonverbal communication. -- 2. ed. -- New York [u.a.] : McGraw-Hill, ©1989. -- 330 S. : Ill. -- ISBN 0075550598. -- {Wenn Sie HIER klicken, können Sie dieses Buch  bei amazon.de bestellen}

Morris, Desmond <1928 - >: Bodytalk : Körpersprache, Gesten und Gebärden. -- München : Heyne, ©1995. -- 239 S. : Ill. -- (Heyne Sachbuch ; 522). -- ISBN 3453122976. -- Originaltitel: Bodytalk : a world guide to gestures (©1994). -- {Wenn Sie HIER klicken, können Sie dieses Buch  bei amazon.de bestellen}

Morris, Desmond <1928 - >: Der Mensch mit dem wir leben : ein Handbuch unseres Verhaltens. -- München [u.a.] : Droemer, ©1978. -- 320 S. : Ill. -- Originaltitel: Manwatching (1977). -- [Taschenbuchausgabe: 1981. -- ISBN 3426036592. -- {Wenn Sie HIER klicken, können Sie dieses Buch  bei amazon.de bestellen}]

The nonverbal communication reader : classic and contemporary readings / ed. by Laura K. Guerrrero ... -- 2. ed.  -- Prospect heights, IL : Waveland, ©1999. -- 471 S. : Ill. -- ISBN 1577660404. -- {Wenn Sie HIER klicken, können Sie dieses Buch  bei amazon.de bestellen}

Tramitz, Christiane: Irren ist männlich : weibliche Körpersprache und ihre Wirkung auf Männer. -- München : Goldmann, 1995 (©1993). -- 280 S. : Ill. -- (Goldmann Taschenbuch ; 12634). -- ISBN 3442126347. -- {Wenn Sie HIER klicken, können Sie dieses Buch  bei amazon.de bestellen}


Zu Kapitel 4, Teil 1: Gesichtsausdruck und Blick als Signale